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Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind

 
 
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Dieses Buch ist ein kleiner Triumph über den Faschismus.

Esther Safran Foer ist die Mutter des Bestsellerautors Jonathan Safran Foer, der mit seinem weltweit gefeierten Debüt »Alles ist erleuchtet« den Grundstein legte für dieses mutige Memoir. Sie...
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Kommentare zu "Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind"
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  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    de.Susi, 02.11.2020

    Als eBook bewertet

    Esther Safran Foer nimmt den Leser mit dem Buch auf eine Reise in die Vergangenheit: der Nachforschung zur Familiengeschichte - der von Holocaustüberlebenden.
    Dieses Buch fesselte mich nicht so von Beginn an wie andere und ich brauchte eine Weile um mit dem Schreibstil sowie den vorerst doch etwas komplizierten Familienverhältnissen (trotz eingefügtem Stammbaum) zurecht zu kommen, aber es hat mich mit der Umsetzung und letztendlich seinem Inhalt angenehm überrascht. Obwohl es vordergründig die rückwärts gerichtete Recherche der Autorin zu ihrer Herkunft bzw. Familienhistorie beschreibt, hinterlässt es bei mir nach Beendigung ein unglaublich positiv der Zukunft zugewandtes Feedback, was noch lang nachhallt.
    Solide vier Sterne für dieses Buch.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 16.11.2020

    Als eBook bewertet

    Erschütternd Ahnenforschung

    Die Schriftstellerin Esther Safran Foer erzählt in dem Buch „Ihr sollt wissen, das wir noch da sind“ von ihrer Suche nach ihrer Familie.
    Nachdem ihr Sohn seinen Roman , alles ist erleuchtet, keine Hinweise auf seinen Grossvater gefunden hat und deshalb einen fiktiven Roman geschrieben hat., nimmt Esther die Sache selbst in die Hand.

    Ihr Buch fängt erst etwas schwierig an, es sind viele Personen, und viel hin und her, zu verstehen.
    Esther Safran Foer ist Jüdin. Sie wurde 1946 geboren, als sie 8 Jahre alt war, nimmt sich ihr Vater das Leben. Erst als sie 40 Jahre alt war, erfährt sie, das er schon mal verheiratet war und ein Kind hatte. Die Beiden wurden von den Nazis ermordet.

    2009 macht sie sich auf die Suche in die Ukraine. Es ist erstaunlich, das sie doch noch einiges erfuhr. Diese Reise in die Heimat ihrer Eltern und die Grauen der Zeit, ist erschütternd. Das mag man sich nicht vorstellen.
    Es ist gut, das die Autorin von ihrer Familie schreibt. Das sollt nie vergessen werden.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 16.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Erschütternd Ahnenforschung

    Die Schriftstellerin Esther Safran Foer erzählt in dem Buch „Ihr sollt wissen, das wir noch da sind“ von ihrer Suche nach ihrer Familie.
    Nachdem ihr Sohn seinen Roman , alles ist erleuchtet, keine Hinweise auf seinen Grossvater gefunden hat und deshalb einen fiktiven Roman geschrieben hat., nimmt Esther die Sache selbst in die Hand.

    Ihr Buch fängt erst etwas schwierig an, es sind viele Personen, und viel hin und her, zu verstehen.
    Esther Safran Foer ist Jüdin. Sie wurde 1946 geboren, als sie 8 Jahre alt war, nimmt sich ihr Vater das Leben. Erst als sie 40 Jahre alt war, erfährt sie, das er schon mal verheiratet war und ein Kind hatte. Die Beiden wurden von den Nazis ermordet.

    2009 macht sie sich auf die Suche in die Ukraine. Es ist erstaunlich, das sie doch noch einiges erfuhr. Diese Reise in die Heimat ihrer Eltern und die Grauen der Zeit, ist erschütternd. Das mag man sich nicht vorstellen.
    Es ist gut, das die Autorin von ihrer Familie schreibt. Das sollt nie vergessen werden.

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