Identität und Vielfalt der Kommunikationswissenschaften
Die Kommunikationswissenschaft ist in verschiedenen Traditionen verwurzelt: der sozialwissenschaftlich-empirischen, der kulturwissenschaftlichen sowie der technisch-informatik-orientierten Tradition. Wie kaum eine andere Disziplin ist die Publizistik- und...
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Produktinformationen zu „Identität und Vielfalt der Kommunikationswissenschaften “
Klappentext zu „Identität und Vielfalt der Kommunikationswissenschaften “
Die Kommunikationswissenschaft ist in verschiedenen Traditionen verwurzelt: der sozialwissenschaftlich-empirischen, der kulturwissenschaftlichen sowie der technisch-informatik-orientierten Tradition. Wie kaum eine andere Disziplin ist die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft daher mit der Frage konfrontiert, was als unaufhebbar zum Profil des Faches zu rechnen und was eher schmückendes Beiwerk ist.Der Band diskutiert unterschiedliche Perspektiven der öffentlichen Kommunikation und stellt sie in ihren interdisziplinären und internationalen Zusammenhang. Die Beiträge entstanden anlässlich der 53. Jahrestagung der DGPuK 2008 in Lugano.
Autoren-Porträt
Peter J. Schulz ist Ordinarius für Theorien der Kommunikationswissenschaft und Direktor des Instituts für Gesundheit und Kommunikation an der Universität Lugano.Uwe Hartung ist Senior Researcher am Institut für Gesundheit und Kommunikation an der Universität Lugano.Uwe Hartung ist wissenschafltiche Mitarbeiterin am Institut für Gesundheit und Kommunikation an der Universität Lugano.
Bibliographische Angaben
- 308 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Peter J. Schulz, Uwe Hartung, Simone Keller
- Verlag: UVK
- ISBN-10: 3867641471
- ISBN-13: 9783867641470
- Erscheinungsdatum: 07.12.2012
Rezension zu „Identität und Vielfalt der Kommunikationswissenschaften “
Der Tagungsband bietet vielfältige Einblicke in die Forschung des Faches - von der Fach- und Theoriegeschichte über Politische Kommunikation, verschiedene theoretische Ansätze und methodische Entwicklungen bis hin zu Visueller und Gesundheitskommunikation, Journalismus-, Fernseh-, Mediennutzungs- und Diffusionsforschung. (rkm-journal.de, 11.11.2009)
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