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Ich muss raus

Autobiografie
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Von der verhassten Tanzstunde im Rock über den Versuch, so wie alle für den tollen Typen zu schwärmen, vom Sexismus in der Schauspielbranche über das private und das öffentliche Outing, vom Festgelegt-Werden auf die Tatort-Figur bis zur Frage, wer denn die...
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Kommentare zu "Ich muss raus"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sam, 25.05.2021

    Ulrike Folkerts wie sie liebt und lebt
    Ich war sehr überrascht wie angetan ich von der Optik und Aufmachung des Buches war. Es ist schlank von der Breite her und doch bietet es viel Inhalt, aufgelockert durch diese Fotos.
    Man gewinnt schnell einen Eindruck darüber wer Ulrike ist und dass sie mit ihrer Rolle als Lena Odenthal gemein hat.
    Sie erzählt viele Hintergrundgeschichten und das unterhält sehr gut. Ich empfinde das Buch daher als gelungene und lesenswerte Biografie.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina K., 13.05.2021

    Im Vorwort beschreibt Ulrike Folkers ihr Image als stark, laut, polterig, ein bisschen rotzig und immer kämpferisch. Aber, wenn man ihr Buch liest, findet man da auch diese andere Seite, die sanft, zart, lustig, ängstlich und sorgend sichtbar wird. Der Titel des Buches wurde zum Motto ihres Lebens, eines Lebens, das voller Zweifel begann, sich immer infrage stellend. Bereits als Kind schwamm sie gerne gegen den Strom, wollte nicht dem typischen Mädchenbild entsprechen. Ihr Weg zur Schauspielerei wurde anfangs durch viele Hürden ausgebremst, bis ihr Talent anerkannt und gefördert wurde. Ihren Durchbruch schaffte sie mit der Rolle eines ganz anderen Frauentyps der Kommissarin Lena Odenthal, wobei sie die Presse schon als neuen weiblichen Schimanski feierte. Bereits beim Dreh ihres ersten Lena Odenthals Krimis machte sie Erfahrung mit sexuellen Übergriffen, ein Grund sich später der #MeToo Bewegung anzuschliessen.

    Ein grosser Teil ihres Buches beschäftigt sich mit der Ausgrenzung von Menschen, die einer anderen sexuellen Orientierung folgen. Es nicht leicht ist sich der Öffentlichkeit zu offenbaren, eventuelle Nachteile im beruflichen Umfeld zu riskieren. Das war auch für Ulrike Folkers kein einfacher Weg, aber sie ist ihn gegangen.

    Die Aufmachung des Buches überzeugt schon durch das wunderbare Cover, eine schöne losgelöste, optimistische Frau zeigt. Im Buchdeckel innen viele Fotos von ihr selbst kommentiert, weitere Fotos inmitten der Texte abgebildet, Stationen ihres Lebens und ihres Schaffens als Künstlerin. Einzelne Kapitel mit einer grossflächiger roten Überschrift und einer Anekdote beginnend. Im Text finden sich auch viele Äusserungen zu ihrer Person von Wegbegleitern aus persönlichem und beruflichen Umfeld, was mir besonders gefiel. Ulrike Folkers erzählt in einer angenehmen Sprache, wobei ich oft ihre Stimme im Ohr zu hören schien.

    Ich mag sie sehr, wobei ich mich freue, wenn sie auch mal gegen ihr Image in andere Rollen schlüpfen darf. Wer mehr über diese Frau, Künstlerin erfahren möchte, sollte dieses Buch lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KrishaB., 29.05.2021

    Nette, kurzweilige Unterhaltung
    Beeindruckend offene Darstellung über das Leben und die Arbeit der Ulrike Folkerts. Sehr bildlich und unterhaltsam geschrieben. Viele Fotos geben dem Ganzen das I-Tüpfelchen. Es macht dem Ein oder Anderen auch Mut sich zu trauen anders zu sein. Durch dieses sehr offen geschriebene Buch lernt man die Frau hinter Lena Odenthal kennen. Es geht hier um ihr Leben vor dem Theater und dem Tatort und dann auch die Zeit bis jetzt mit allem was dazu gehört. Die Ö-Töne der unterschiedlichsten Personen ob aus der Schulzeit, Familie, Beruf sind sehr bereichernd ich finde nur manche Platzierungen nicht so passend. Man kommt durch diese Unterbrechung aus dem Lesefluss und muss sich erst wieder neu darin einfinden. Alternativ kann man sie auch getrennt voneinander lesen, aber ob das Sinn der Sache ist.
    Fazit: Durch die Bilder bekommt es noch mehr Persönlichkeit. Bis auf manche Zeitsprünge und die Unterbrechungen durch die O-Töne finde ich das Buch lesenswert.

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