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Ich mag dich fast so, wie du bist

Wie wir trotz unserer Unterschiede und unserer Verletzlichkeit tiefe Beziehungen leben können
 
 
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Wir wurden für Beziehungen geschaffen, für Vertrautheit und Nähe. Doch wie gelingt es, sich gegenseitig wirklich authentisch anzunehmen - trotz aller Ecken und Kanten? Wie Sie Beziehungen bauen, nach denen Sie sich zutiefst sehnen, erklärt dieses Ermutigungs-Buch.
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Kommentare zu "Ich mag dich fast so, wie du bist"
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  • 5 Sterne

    41 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 12.08.2018 bei bewertet

    „Wirklichkeit ist das, worauf man sich verlassen kann. Schmerz ist das, was man erlebt, wenn man sich in der Wirklichkeit getäuscht hat.“
    (Seite 329)

    Cover:
    In Echt ist das Cover noch viel schöner als auf dem Bild! Türkis ist ja meine absolute Lieblingsfarbe. Und das Türkis auf dem Cover hat die Struktur, als hätte jemand mit einem Pinsel Farbe zu dick aufgetragen, mit Höhen und Tiefen, gefällt mir sehr gut!

    Inhalt:
    John Ortberg ist Pastor der Menlo Park Presbyterian-Gemeinde in Kalifornien und hat schon zahlreiche Bücher wie „Jeder ist normal, bis du ihn kennenlerns“ geschrieben. Dies war das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe.
    In einem gelungenen Mix aus Erlebnissen, Gleichnissen aus der Bibel und Zitaten aus anderen Büchern bringt er uns mit Kapiteln wie „Wer weint um Sie, wenn Sie sterben?“ dazu, darüber nachzudenken, wer wichtig in unserem Leben ist und wie wir diese Menschen behandeln.

    Hervor sticht seine sehr humorvolle Art zu schreiben. John Ortberg baut kleine Scherze ein, ohne lächerlich zu werden, scheut auch nicht davor, sich selbst und seine Familie ins Zentrum zu holen und peinliche Erlebnisse zu berichten.

    Schon der Einstieg in das Buch, "Ganz allein am Tisch?", hat mich gut abgeholt und Parallelen zu meinem Leben und der Bibel geschaffen.
    Obwohl es immer wieder um Gott, die Beziehung Jesu zu uns und seinen Jüngern geht, habe ich beim Lesen nicht das Gefühl, "missioniert" zu werden. Es ist eine Einladung, die Entscheidung, ob ich der folge oder nicht überlässt einem der Autor.

    Manche Abschnitte haben mich sehr zum Nachdenken angeregt, ich habe sie mit meinem Mann gelesen und darüber diskutiert. Zum Beispiel der Gedanke, dass jede Einladung zu einem Kaffee immer eine Einladung zu einer Beziehung ist, hat mich im ersten Moment überrascht und im zweiten zustimmend nicken lassen.

    Fazit: Ein unterhaltsam geschriebenes Buch, das ohne zu missionieren dazu einlädt, unsere Beziehungen zu Gott und den Menschen neu zu erleben.

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  • 5 Sterne

    41 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Lila, 24.07.2018

    Erster Eindruck
    Das Buch wirkt optisch sehr hochwertig. Das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet. Auch die Schriftart des Titels gefällt mir gut, sie hat etwas Ansprechendes, Persönliches.
    Meine Meinung
    John Ortberg möchte mit dem Buch „Ich mag Dich fast so wie Du bist“ Unterstützung geben, um an Beziehungen zu arbeiten. Beziehungen mit anderen Menschen aber auch Beziehung zu Gott.
    Er schreibt fliessend, locker, oft auch mit einer guten Portion Humor und eigenen amüsanten Geschichten, manchmal aber auch etwas langatmig. Im Verlauf des Buches werden sehr viele andere Bücher und Geschichten zitiert. Hier gilt: weniger ist manchmal mehr. Das war mir an einigen Stellen einfach zu viel.
    Besonders hängen geblieben war mir die kurze selbstironische Einlage beim Essen am Tisch mit seiner Frau. Er schreibt, er war so beschäftigt, dass er die ganze Zeit mit seinem Handy am Hantieren war. Irgendwann schrieb seine Frau ihm dann eine Nachricht: Ich sitze genau vor Dir!
    „Gott spricht jeden Tag Einladungen aus, ihm zu begegnen. Wir können sie annehmen, ignorieren oder ablehnen. Wir können aber lernen, diese Einladung zu einer innigen Beziehung mit Gott immer besser zu erkennen.“
    John Ortberg erläutert, wie wir Hindernisse, Probleme und Ängste überwinden können und verdeutlicht, wie wichtig echte Beziehungen sind. Was mir besonders gut gefallen hat war der Abschnitt, sich Zeit zu nehmen für andere. Zeit, um gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen und Erlebnisse zu haben die einen verbinden. Dies untermalt er mit einer Aussage, die eigentlich so einfach ist, man aber nie genauer überdacht hat: „Jesus hat Zeit für uns“. Jesus hat an keiner Bibelstelle gesagt: Jetzt nicht, kommt bitte morgen oder irgendwann anders. Dies hier nochmal vor Augen geführt zu bekommen, hat mich sehr beeindruckt und zeigt letztendlich, dass das wichtigste was wir anderen schenken können, ein Teil unserer Zeit ist.
    „… das wir bereit sind, das Beste für jeden Menschen zu wollen, ganz gleich, wer er ist oder was diese Person von uns hält.“
    Auch auf Beziehungsfallen geht er ein, wie Angst, Ablehnung, Scham, einander vergleichen… und zeigt, wie wichtig es ist, Gott in erster Linie als täglichen Begleiter für unser Leben werden zu lassen.
    Mir hat das Buch gut gefallen. John Ortberg bringt einem das Thema Beziehungen scheibchenweise näher, gemischt mit amüsanten Erlebnissen aus seinem Leben. Man findet gute Gedankenansätze, Inspiration und erhält einen Blickwinkel, der hilft Beziehungen zu vertiefen.
    Auch wenn es mir an manchen Stellen etwas zu detailliert war bzw. zu oft andere Bücher zitiert wurden, vergebe ich 5 Sterne, weil ich den Schreibstil sehr fliessend und packend finde und ich viel aus dem Buch für mich mitnehme.

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  • 5 Sterne

    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 12.08.2018

    „Wirklichkeit ist das, worauf man sich verlassen kann. Schmerz ist das, was man erlebt, wenn man sich in der Wirklichkeit getäuscht hat.“
    (Seite 329)

    Cover:
    In Echt ist das Cover noch viel schöner als auf dem Bild! Türkis ist ja meine absolute Lieblingsfarbe. Und das Türkis auf dem Cover hat die Struktur, als hätte jemand mit einem Pinsel Farbe zu dick aufgetragen, mit Höhen und Tiefen, gefällt mir sehr gut!

    Inhalt:
    John Ortberg ist Pastor der Menlo Park Presbyterian-Gemeinde in Kalifornien und hat schon zahlreiche Bücher wie „Jeder ist normal, bis du ihn kennenlerns“ geschrieben. Dies war das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe.
    In einem gelungenen Mix aus Erlebnissen, Gleichnissen aus der Bibel und Zitaten aus anderen Büchern bringt er uns mit Kapiteln wie „Wer weint um Sie, wenn Sie sterben?“ dazu, darüber nachzudenken, wer wichtig in unserem Leben ist und wie wir diese Menschen behandeln.

    Hervor sticht seine sehr humorvolle Art zu schreiben. John Ortberg baut kleine Scherze ein, ohne lächerlich zu werden, scheut auch nicht davor, sich selbst und seine Familie ins Zentrum zu holen und peinliche Erlebnisse zu berichten.

    Schon der Einstieg in das Buch, "Ganz allein am Tisch?", hat mich gut abgeholt und Parallelen zu meinem Leben und der Bibel geschaffen.
    Obwohl es immer wieder um Gott, die Beziehung Jesu zu uns und seinen Jüngern geht, habe ich beim Lesen nicht das Gefühl, "missioniert" zu werden. Es ist eine Einladung, die Entscheidung, ob ich der folge oder nicht überlässt einem der Autor.

    Manche Abschnitte haben mich sehr zum Nachdenken angeregt, ich habe sie mit meinem Mann gelesen und darüber diskutiert. Zum Beispiel der Gedanke, dass jede Einladung zu einem Kaffee immer eine Einladung zu einer Beziehung ist, hat mich im ersten Moment überrascht und im zweiten zustimmend nicken lassen.

    Fazit: Ein unterhaltsam geschriebenes Buch, das ohne zu missionieren dazu einlädt, unsere Beziehungen zu Gott und den Menschen neu zu erleben.

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