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Ich hatte mich jünger in Erinnerung

Lesebotox für die Frau ab 40
 
 
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Morgens im Badezimmerspiegel schaut uns eine Frau an, die man irgendwie jünger in Erinnerung hatte. Mittags huschen wir zum Optiker, um eine Lesebrille zu erstehen - die wir zuvor nur von unseren Omas kannten. Und auf dem Nachhauseweg pfeifen einem nicht...
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Kommentare zu "Ich hatte mich jünger in Erinnerung"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    137 von 231 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 26.07.2016

    Jede Frau, die die Lebensmitte hinter sich gebracht hat, kann ein Lied davon singen: Mann sieht einen nicht mehr, die Pinzette und die Antifaltencreme wird zur besten Freundin und ein Zipperlein jagt das andere.
    Monika Bittl und Silke Neumayer haben die kleinen und grossen Katasttrophen, mit denen sich Frau ab 40+ rumschlagen muss, auf sehr humorvolle Weise auf Papier gebracht. Immer wieder habe ich mich erwischt, dass ich mit dem Kopf nicke, oder mein Mann, nachdem sich mein Lachanfall wieder gelegt hatte, nachfragte, ob er das Buch auch mal lesen müsse.

    Ich bin schon 60+ und hatte bei der Lektüre wunderbar humorvolle Lesestunden, die ich jeder Frau, nicht erst ab 40, nur empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    114 von 203 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 19.06.2016

    Ein Spiegel Bestseller. Kann ich nur zustimmen. Schon das Cover mit der etwas fülligen Henne und der Untertitel- Lesebotox für die Frau ab 40 - zeigen, dass dies ein nicht allzu ernst zu nehmenden Buch ist. In unserer Zeit ist eine Frau um die 40 noch ein Jungspund. Wo doch die über 60jährigen als Best-Ager gehandelt werden. Die beiden Autorinnen nehmen in sehr vielen kurzen Kapiteln das nahende Alter auf die Schippe. Manche Erfahrungen sind derart flapsig und lustig rübergekommen, da konnte man eigentlich nur noch lachen. Hier werden Geschichten über die Wechseljahre, die Rentenberechnung, den Sex, über Männer schlechthin, Botox, Brustvergrösserung, Diäten, Alterssichtigkeit, Dates zum Besten gegeben. Da jedes Kapitel ein eigenes für sich ist, kann man die Geschichten je nach Bedarf lesen. Ich meine, wenn wir mal den Moralischen bekommen, einfach das Büchlein wieder zur Hand nehmen und sich ein Kapitel herausfischen, das uns gerade gut tut. Es ist kein Ratgeber schlechthin, sondern eher ein Mutmacherbuch. Also Frauen über 40: Lasst Euch nicht unterkriegen. Die besten Jahre liegen noch vor Euch.

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  • 5 Sterne

    85 von 158 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra V., 17.08.2016

    Ein Buch aus dem Leben, herrlich geschrieben und so wahr! Schon 3 weitere Frauen haben es gelesen, genickt und herzhaft gelacht.
    Es ist einfach gut geschrieben!

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  • 4 Sterne

    66 von 123 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 20.06.2016

    Die beiden Autorinnen haben dem Älterwerden der Frauen "auf den Zahn gefühlt" und da kamen so einige super interessante und WICHTIGE Erkenntnisse dabei heraus.



    Mit viel Humor und Slapstick kann hier frau lernen, mit den "Gebrechen", wie beispielsweise den Wechseljahren, Hitzewallungen, Zipperlein hier, Zwickerlein da und und und , die da so auf einen zukommen, mit mehr oder weniger heiterer Gelassenheit und Selbstironie, umzugehen.



    Der Schreibstil ist super locker und lässig und führt die Leserin oder auch den Leser, wenn er sich traut ; D, in die unterschiedlichen Geschichten, Erzählungen, Pointen ein. Für mich ist dieser etwas überzogene Humor genau richtig, denn da konnte ich mich häufig echt schlapp lachen.



    Die verschiedenen Themengebiete werden durch die Kurzgeschichten dargestellt.

    Sicherlich sind auch einige, durchaus wenige, Geschichten dabei, denen ich nicht sonderlich viel abgewinnen konnte. Aber, wie "gesagt", in meinen Augen kaum erwähnenswert.

    So kann sich die ein oder andere sicherlich hier und da wiederfinden und sich sagen: "Aha, so geht`s anderen ja auch, sehr beruhigend."



    Mein Fazit: Also Mädels, freuen wir uns doch auf´s "reifer-werden" ; D

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  • 4 Sterne

    25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 09.07.2016

    Älterwerden ist nichts für Feiglinge

    Warum hat man als Frau nur solche Angst alt zu werden? Ist alt sein denn so etwas Schreckliches?
    In kleinen Anekdoten erzählen uns die Autorinnen Monika Bittl und Silke Neumayer etwas über die Zipperlein einer Frau ab 40. Hier kommen Themen auf den Tisch wie Lesebrille, Hitzewallungen zu unpassender Zeit, das Wachsen von Haaren an unmöglichen Stellen, das Unsichtbarwerden, das Zauberwort "Nein" und so weiter…

    Die Geschichten sind aus zwei Perspektiven geschrieben, einmal als verheiratete Frau und dann als Alleinerziehende, so konnte ich mich auch in den Geschichten wiederentdecken.
    Bei einigen Anekdoten habe ich schallend gelacht, bei anderen habe ich nur genickt (ja, so geht es mit auch) und andere fand ich nicht so gut. Also, es ist für jeden etwas dabei.

    Der Schreibstil ist locker und leicht, immer mit einem Augenzwinkern. Die unterschiedlichen Formen haben mich auch begeistert, sei es eine einfache Kurzgeschichte, eine Aufstellung oder ein Fragekatalog.

    Die Geschichten sind alle in sich abgeschlossen und man muss sie nicht in der Reihenfolge lesen, ein gutes Buch mit kleinen Lesehäppchen für Zwischendurch. Schöne Lebensweisheiten ergänzen die Geschichten.

    Zitat S. 111:
    "Irgendwann ist man vielleicht alt genug, um nicht mehr permanent jung sein zu müssen."

    Trotz dieser ganzen Zipperlein kann sich eine Frau ab 40 aber entschliessen, dies gelassen zu sehen und weiterhin klug und schön zu sein. Denn auch dies liegt im Auge des Betrachters.

    Alternative wäre das Zitat S. 15:
    "Live fast – die young." Und das ist definitiv keine Option für mich.

    Fazit:
    Eine wunderbar leichte Sommerlektüre, die uns Frauen ab 40 das "Älterwerden" in einer ironisch witzigen Weise präsentiert.

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