Ich hasse meinen Krebs!

Ein sehr emotional, authentisch und ehrlich geschriebenes Buch. Es zeigt die Nöte und Ängste von Menschen, die eben nicht den Partner, oder die Familie bei so einer schrecklichen Krankheit neben sich haben. Auf sich alleine gestellt, der Krankheit und den Irrsinn der Bürokratie entgegen zu treten, dazu gehört Mut und der Wille es zu schaffen. Es gibt viele Bücher von Leuten die ihr Leid beschreiben, allesamt umsorgt von der Familie, Mann und Kindern, Geldsorgen habe ich dort nie bemerkt. Dieses Buch, zeigt auch mal die andere Seite, Todkrank, alleine stehend und dennoch voller Hoffnung und Willen, Respekt von mir.

Finde diese Frau sehr tapfer und gleichzeitig tut sie mir leid das sie so allein damit war.Ich wünsche ihr nur das beste.

Auch ich finde das Buch sehr realistisch, emotional und ansprechend geschrieben. Man ist gespannt wie die Sache ausgeht. Und auch ich finde das viele Krebspatienten um selbst nur das Notwendigste kämpfen müssen, trotz dieser schweren Krankheit und einem hier nichts geschenkt wird in diesem deutschen Staat wo Bürokratie mehr zählt als ein Menschenleben. Hut ab für dieses Buch. Sehr ehrlich geschrieben.

Wohl dem der gesund durchs Leben gehen kann, aber dieses auch noch allein durch zu stehen, meine Hochachtung. Ich hoffe das Sie es schafft dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen.

Ein biographisches, authentisches Buch. Man spürt die Verzweiflung, das alleine sein, die Hoffnung und den Willen es zu schaffen. Es zeigt, das nicht jeder mit so einer schrecklichen Krankheit einen Mann oder Familie hinter sich stehen hat. Von betroffenen liest man sonst nur etwas die Haus , Familie und Geld haben. Hier zeigt jemand mal die Realität,bei nicht betuchten, alleine lebenden Menschen. Hut ab, vor dieser Frau und ihrem Willen nicht auf zu geben. Ich wünsche ihr alles gute .