Ich habe Emma S. getötet
«In jener Stunde des 2. Juli 1975, als er nicht zu dem Termin bei dem Psychiater kam, habe ich Emma S. getötet, die Schriftstellerin mit dem vom Mann auferlegten Namen, die Frau aus Papier und den medizinischen Fall, die im Spiel erfundene Frau, an die ich...
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Klappentext zu „Ich habe Emma S. getötet “
«In jener Stunde des 2. Juli 1975, als er nicht zu dem Termin bei dem Psychiater kam, habe ich Emma S. getötet, die Schriftstellerin mit dem vom Mann auferlegten Namen, die Frau aus Papier und den medizinischen Fall, die im Spiel erfundene Frau, an die ich geglaubt habe. Ich habe Emma S. getötet, um nach einer neuen Frau zu suchen, die noch nicht geboren ist, um mir einen eigenen Namen zu geben. Ich habe den Entschluss gefasst, leben zu lernen. Das wird nicht einfach sein. Ich bin fast dreissig.» In ihrem in Frankreich leidenschaftlich diskutierten autobiographischen Text beschreibt Emma Santos eine bedrängende Grunderfahrung: die totale, krankmachende Abhängigkeit von einem geliebten anderen - und einen lebensgefährlichen Prozess - den der Ablösung und Selbstfindung.
Autoren-Porträt von Emma Santos
Emma Santos (1943-1983) war eine französische Schriftstellerin. Aumüller, UliUli Aumüller übersetzt u. a. Siri Hustvedt, Jeffrey Eugenides, Jean Paul Sartre, Albert Camus und Milan Kundera. Für ihre Übersetzungen erhielt sie den Paul-Celan-Preis und den Jane-Scatcherd-Preis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Emma Santos
- 2019, 1. Auflage, 88 Seiten, Masse: 12,5 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Uli Aumüller
- Verlag: Rowohlt Repertoire
- ISBN-10: 3688118383
- ISBN-13: 9783688118380
- Erscheinungsdatum: 16.04.2019
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