Ich blieb in Auschwitz
Aufzeichnungen eines Überlebenden 1943-45
Ein erschütterndes Dokument
1943: Der niederländischjüdische Arzt Eddy de Wind wird nach Auschwitz deportiert.
1943: Der niederländischjüdische Arzt Eddy de Wind wird nach Auschwitz deportiert.
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Produktinformationen zu „Ich blieb in Auschwitz “
Ein erschütterndes Dokument
1943: Der niederländischjüdische Arzt Eddy de Wind wird nach Auschwitz deportiert.
1943: Der niederländischjüdische Arzt Eddy de Wind wird nach Auschwitz deportiert.
Klappentext zu „Ich blieb in Auschwitz “
1943 werden der junge niederländisch-jüdische Arzt Eddy de Wind und seine Frau Friedel nach Auschwitz deportiert. Als Häftling mit der Nummer 150822 erlebt Eddy den Terror der Nationalsozialisten am eigenen Leib: die Appelle in eisiger Kälte, die Zwangsarbeit in sengender Hitze, die Krankheiten, den Hunger, die willkürlichen Erschiessungen und die Grausamkeiten, die das Lagerleben prägen. Kurz bevor die Russen das Lager im Januar 1945 befreien, wird seine Frau aus Auschwitz verschleppt, Eddy aber versteckt sich und bleibt zurück. Dies ist die Geschichte der beiden - sie wurde geschrieben im Lager von Auschwitz. Das erschütternde Dokument wurde 1946 in den Niederlanden veröffentlicht. Nun liegt es erstmals auf Deutsch vor.
Autoren-Porträt von Eddy de Wind, Eddy de Wind
de Wind, EddyEddy de Wind, Jahrgang 1916, war ein niederländischer Arzt jüdischer Herkunft. 1943 wurde er nach Auschwitz deportiert und überlebte den Holocaust. Nach seiner Rückkehr in die Niederlande arbeitete er als Psychiater und Psychoanalytiker. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit bildete die Behandlung von Patienten, die unter Kriegstraumata litten. Er starb 1987.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Eddy de Wind , Eddy de Wind
- 2020, 2. Aufl., 240 Seiten, Masse: 13 x 20,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Christiane Burkhardt
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492070019
- ISBN-13: 9783492070010
- Erscheinungsdatum: 28.12.2019
Pressezitat
»(Eddy de Winds) eindringlicher Text ist das beste Argument gegen alle Versuche, das Gedenken an diese düstere Zeit zu relativieren oder gar zu beenden.« Kleine Zeitung (A) 20200203
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