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Ich bin ein Zebra

Eine jüdische Odyssee
 
 
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Der jüdische Humor und seine Witze vermengen sich in Erwin Javors Erzählung wie ein Mosaik mit Geschichte und per sönlichen Geschichten aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es ist ein Buch über ostjüdische Identität im Lauf der Generationen: subjektiv,...
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Kommentar zu "Ich bin ein Zebra"
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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 19.01.2018

    Mein Eindruck

    Dieses Buch hat es geschafft, dass meine Interesse an der Geschichte des jüdischen Volkes geweckt wurde. Bisher war mir nur das Leid, was diese Menschen erfahren mussten, bekannt und die heute wieder entfachten weltweiten, politischen Umtreibungen gegenüber des jüdischen Volkes oder der jüdischen Religion. Der Autor Erwin Javor, der teils in Wien und teils in Tel Aviv lebt und ist Gründer sowie Herausgeber von „Mena Watch“. Er fördert politische, soziale und wirtschaftliche Konzepte und Strategien und unterstützt somit öffentliche Meinungsbildung, was aus seiner Biographie hervor geht. Ausserdem hat er „Frankstahl“ ein österreichisches Familienunternehmen mit Dynamik und Fortschrittlichkeit zu einem internationalen Konzern bereits vor mehr als 40 Jahren aufgebaut. Der Amalthea Verlag, der ebenfalls in Wien ansässig ist, veröffentlichte sein Werk „Ich bin ein Zebra“ im September 2017. Das knapp 250 Seiten starke Buch beginnt er mit einem Spruch von Friedrich Torberg „und Lächeln ist das Erbteil meines Stammes“, dass natürlich einen sehr tiefen Sinn verkörpert und zum Nachdenken anregt. Es bietet einen Einblick in eine Kultur, die erst einmal fremd erscheint, aber ich bin mir sicher, dass dieses Gefühl heute auch bei vielen Menschen existiert, die ihre Heimat verlassen haben. Die Sehnsucht nach der sicheren Zweifelsfreiheit von dazu gehören oder nicht. Und trotzdem ist das Streben nach Neuem, ob damals oder heute, immer da. Erwin Javur beschreibt in seinem Buch "Ich bin ein Zebra" den Werdegang seiner Familie über mehrere Generationen in der jüdischen Gemeinschaft. Neben spannenden Hintergrundinformationen beleuchtet er auch politische und gesellschaftliche Aspekte der jeweiligen Zeit. Es ist eine Beschreibung der Sehnsucht nach familiärer Wärme, nach menschlicher Wärme in einer Welt, die ständig im Wandel ist. Dabei spielt Jablonica, der Geburtsort seines Vaters in der heutigen Ukraine eine grosse Rolle. Sein getragener Humor und sein Witz machen etwas ganz Besonderes aus seinem irdischen Sein. Zum anderen ist die Odyssee der Familie des Autors mit grösster Interesse und Anteilnahme von mir gelesen worden. Vom Städtchen nach Budapest, von Budapest nach Wien und nach Israel führt Erwin Javors Zeitreise. Das Buch macht neugierig, man möchte mehr erfahren. Es ist auch eine Huldigung an Javors Eltern. Zuvor wusste ich nicht viel über die jüdische Geschichte und es räumt nun Vorurteile aus.

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