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Hundstage für Beck / Nick Beck Bd.1

Kriminalroman
Autor: Tom Voss
 
 
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Der gefallene LKA-Ermittler Nick Beck muss gegen sich selbst ermitteln

Nordbek - der kleine Ort im Hamburger Norden hat ausser Natur und Einsamkeit nicht viel zu bieten. Genau der richtige Ort für den gefallenen LKA-Ermittler Nick Beck, der sich nach...
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Kommentare zu "Hundstage für Beck / Nick Beck Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    Hundstage für Beck von Tom Voss

    Für mich war es das erste Buch das ich von Tom Voss gelesen habe und seine neue Reihe, rund um Nick Beck und Cleo Torner, hat mich von Anfang bis Ende in den Bann gezogen.

    Tom Voss Schreibstil ist flüssig und führte bei mir dazu das ich immer noch ein Stückchen mehr lesen musste, auch wenn ich eigentlich keine Zeit mehr hatte.

    In der neuen Reihe geht es um den LKA-Ermittler Nick Beck dessen Leben nach einem dramatischen Polizeieinsatz aus den Fugen gerät. Nick Beck lässt sich versetzen, sein Leben entgleitet ihm immer mehr, aber dann überfährt er betrunken eine Frau. In Panik lässt er die Leiche verschwinden, aber dann fallen ihm Ungereimtheiten auf und sein Ermittlerinstinkt erwacht wieder zum Leben. Vom LKA erhält Nick Unterstützung von Cleo Torner, welche zur Zeit schwanger ist und somit nicht in ihrem eigentlichen Revier tätig werden darf.

    Nick und Cleo haben mein Herz erobert und mir hat gefallen das man beide erst einmal näher kennen lernen durfte, aber auch das wir sie im privaten Umfeld erleben durften. Beide haben Ecken und Kanten und in ihrem Privatleben liegt einiges im Argen.

    Nick ist vollgepackt mit Schuldgefühlen, um diese ertragen zu können greift er zur Flasche. Man merkt die ganze Zeit das er den letzten Einsatz beim LKA noch nicht verarbeitet hat, aber auch das er ganz dringend Hilfe braucht. Dann dieser Unfall, er betrunken am Steuer – eine junge Frau stirbt, wegen ihm. Ungereimtheiten tauchen auf und Nick schwört sich diesen Fall aufzuklären und während eine junge Frau sterben musste, kehrt Nick immer mehr ins Leben zurück. Als ich Nick kennenlerne ist er am Tiefpunkt angelangt und es machte richtig Spass zu verfolgen wie Nick immer mehr zu seinem alten ICH geworden ist, allerdings ist klar, Nick ist zurück, aber seine Sucht, seine Vergangenheit beides broddelt immer noch unter der Oberfläche.

    Cleo mochte ich auch von Anfang an. Eine taffe, selbstbewusste junge Frau die, unter den Kollegen, ihren Mann steht. Das ist dann aber auch der Punkt wo ich mich gefragt habe wie es sein kann, dass diese taffe Frau in ihrem Privatleben so unsicher agiert. Die Schwangerschaft kommt bei ihr eigentlich recht ungünstig, man spürt das sie selbst nicht so recht weiss ob sie sich freuen soll oder nicht, aber es war ein Wunschkind. Ich denke bei ihr wird dieser Part des Privatlebens noch recht interessant sein, denn auch die Beziehung zu ihrem Partner, konnte ich bis zum Schluss nicht so recht deuten.

    Nick und Cleo sind ein gutes Team und mir hat gefallen wie sie beide an einem Strang gezogen haben und den Fall schliesslich lösen konnten. Mal schauen wie es mit den beiden weiter geht, eines gehört jedoch dazu wenn sie als Team unterwegs sind – Vertrauen – und da bin ich mal gespannt wie es mit den beiden weitergeht. Denn Nick verschweigt Cleo etwas und sie ist nicht der Typ Frau der Ungereimtheiten nicht auf die Spur geht.

    Alles in allem, ein richtig toller Krimi der meine Hirnzellen auf Trab gebracht hat. Vieles habe ich mir zusammen gereimt, aber nie und nimmer hätte ich damit gerechnet das es sich so zugetragen haben könnte. Die Wendungen waren oftmals vorsehbar, aber manchmal auch nicht.

    Als Thrillerfan lese ich nur selten Krimis, weil es mir da meist zu ruhig zu geht, aber das war hier definitiv nicht der Fall.

    Somit gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung und fünf verdiente Sterne.

    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JoanStef, 14.03.2021

    Als eBook bewertet

    Wieviel kann eine Polizist ertragen?
    Das Cover ist im Verhältnis zum Inhalt eher zurückhaltend. Die einsame Strasse könnte als Analogie des täglichem Lebens von "Sheriff Beck" stehen...

    Inhalt: Der Dorfpolizist Beck hat sich nach einem beruflichem Trauma auf eine örtliche Dorfwache, weit weg vom LKA, versetzen lassen. Er sucht Zuflucht und Trost im Alkohol und Beruhigungsmitteln. Ein aufsehenerregender Mord an einer bekannten jungen Frau, wird ihm zum weiteren Verhängnis...

    Fazit:

    Dieser Roman überrascht mit der emotionalen Nähe zum Hauptprotagonisten. Seine Gefühle, Verzweiflung und dem immer weiter schwindendem Lebensmut springt den Leser förmlich an. Der Autor hat hier mit den Gefühlen & Ängsten seiner Protagonisten, aber auch denen seiner Leser gespielt. Die Story entwickelt einen Sog, dem man sich schwer entziehen kann.

    Es ist eine unterhaltsame, emotionale sowie spannende Lektüre! 4 sehr gute Sterne!

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilse H., 04.07.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Der etwas andere Krimi, der neugierig auf den nächsten macht. Nick Beck ist absolut kein 08/15 Typ. Seine Vergangenheit macht ihm zu schaffen. Seine Handlungen sind nachvollziehbar. Aber ich habe manchesmal gedacht: Oh, oh, oh, wie soll das enden?"Man hofft mit ihn, dass er heil aus dem ganzen Dilemma herauskommt. Sehr flüssig und spannend geschrieben. Das Ende war nicht vorhersehbar. Ein Mann mit Ecken und Kanten und einer Vergangenheit, die er hoffentlich langsam aber sicher überwinden kann. Ich freue mich schon auf das nächste Buch.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 14.07.2021

    Als eBook bewertet

    Ein gelungener Auftakt mit einem etwas anderen Ermittler

    Ein neuer Autor ist für mich immer sehr spannend. Wie ist sein Schreibstil? Komme ich damit klar? Wie bringt er die Charaktere und die Story rüber? Kann man sich mit beiden identifizieren und ist mittendrin oder „liest man einfach“?

    Bei Tom Voss passt alles:
    Das Buch ist richtig flüssig geschrieben und hat keine unnötigen Brüche, was ich sehr angenehm empfand. Der Schreibstil ist so einnehmend, man könnte das Buch theoretisch in einem Rutsch durchlesen. Es existieren kaum elendige Cliffhanger, die erst ewig später aufgelöst werden. Ich habe schon lange nicht mehr so flüssig durchlesen können.

    Darüber hinaus war ich von Anfang an mit drin in der Geschichte, obwohl es doch schon sehr hollywoodmässig war (ein fast ausgestorbener Ort im Nirgendwo, extreme Hitze und eine Tankstelle … fast wie im Wilden Westen *g*).
    Dazu kommt, dass beide Hauptakteure überaus sympathisch sind (bei Nick trotz der schwarzer Flecken auf der weissen Weste ….. oder vielleicht gerade deshalb) und so richtig schön gegensätzlich (er allein, traurig, wütend, verzweifelt, das Gesetz auch mal biegend – sie gesetzestreu und hin- und hergerissen zwischen Job und Familienplanung).

    Der Fall ist spannend und schon früh steht fest: Fast alle haben ihre Flecken auf der ach so weissen Weste. Nur wo ist lange nicht klar. Auch dadurch wurde ich gefesselt und hätte das Buch am liebsten erst gar nicht aus der Hand gelegt, was sehr aussergewöhnlich bei mir ist, da ich eher nicht zu viel wissen und miträtseln möchte. Aber obwohl der Tatablauf früh feststand und es „nur“ um den Täter geht, hat mich das seltsamerweise diesmal überhaupt nicht gestört. Die Spannung hat sich das ganze Buch über auf einem sehr hohen Niveau befunden.

    Und nebenbei erfährt man, dass Herr Voss auf Rockmusik steht: Nick L. Beck ☺

    Jetzt freue ich mich auf den nächsten Teil und darauf, ob Nick sich gegenüber seinem Albtraum im Griff haben wird.

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