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Zaubern müsste man können! / Hummelhörnchen Bd.1

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Achtung! Freches Einhorn im Anflug!

Einhörner? Das sind doch diese zierlichen Zauberwesen in Pferdegestalt, die es schon lange nicht mehr gibt!? Falsch! Natürlich gibt es Einhörner! Das stellt auch Lenja fest, als der winzige Möpp dahergeflattert...
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Kommentare zu "Zaubern müsste man können! / Hummelhörnchen Bd.1"
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  • 5 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 10.04.2018

    Inhalt:
    Möpp ist ein kleines Hummelhörnchen, das am liebsten die ganze Zeit schlafen, fressen und pupsen würde (die Reihenfolge spielt keine Rolle, wobei fressen wohl an erster Stelle steht).
    Es kommt aus dem Goldwolkenland und findet in Lenja Ohnefell seinen Menschen. Lenja ist am Anfang ganz begeistert, aber dann wird es schnell ziemlich chaotisch.

    Meine Meinung:
    Meine Grosse hat früher immer "Einhorn-Pferd" zum Einhorn gesagt und ich muss gestehen, dass dies das passende Wort ist, wenn ich mir Möpp so anschaue. Möpp ist ein Vielfrass, ein Wirbelwind und ein Chaot. Nichts geschieht in böser Absicht, aber das hilft Lenja leider nicht viel, denn in kürzester Zeit glauben Lenjas Klassenkameraden, dass Lenja die ganze Zeit pupst, ihr bester Freund will sie nicht mehr sehen und die bösen Jungs wollen sie verhauen.
    Die Grosse und ich fanden das Chaos ganz schön witzig, denn obwohl es mit Möpp so anstrengend ist, kann man ihm doch nicht wirklich böse sein.
    Mit fünf Jahren lernt die Grosse das Lesen gerade erst und hat sich das Buch meistens vorlesen lassen. Trotzdem hat sie gerade die Wörter rund um das Einhorn und auch Lenja immer wieder im Buch entdeckt.
    Die ausgefallenen Wörter wie Ohnefell, Möpp etc. haben uns begeistert und der Papa hat überhaupt nichts verstanden, als er uns kurz zugehört hat.
    Die Aufmachung ist nicht nur aussen zauberhaft, denn auch innen gibt es pastellfarbene Explosionen.
    Inhaltlich mochten wir auf jeden fall die Geheimniskrämerei, denn niemand ausser Lenja kann Möpp sehen und das war oftmals für Lenja und auch für alle anderen sehr verwirrend.
    Hummelhörnchen ist als Teil 1 ausgezeichnet und wir sind schon gespannt wie es weitergeht, denn Möpp hat ein grosses Problem und wir hoffen, dass Lenja ihm helfen kann.

    Fazit:
    (Zauberhaft-) niedliche Geschichte über ein etwas zu pummeliges Einhorn das zu viel futtert, zu viel pupst und überall ungewollt für Chaos sorgt.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie H., 04.05.2020

    Verifizierter Kommentar

    Was haben wir über das Hummelhörnchen gelacht, und uns amüsiert über dieses kleine Wesen, eine Mischung aus Pferd, Einhorn und Hummel – eben einHummelhörnchen. Frech, vorlaut und verfressen ist es, mit Sprüchen wie «Beim Wurm im Fallobst» oder «Was man anleckt, darf man behalten».
    Lenja ist in der dritten Klasse, als sie das Hummelhörnchen in einem Abfalleimer findet. Dort leckt es gerade genüsslich an einem klebrigen Lolli. Lenja tauft das Hummelhörnchen auf den Namen Möpp. Jede Menge Schabernack hat Möpp in seinem kleinen Köpfchen und bringt Lenja in verzwickte Situationen. Dabei meint es Möpp gar nicht böse. Er ist einfach etwas ungeschickt und voreilig – und wie bereits erwähnt, etwas sehr verfressen, vor allem wenn es um Schokolade geht. Da kann man schon mal die gute Erziehung vergessen… Ach ja, und das Zaubern – mit diesen Künsten hat Möpp so seine Mühe, was zusätzlich für ein Chaos sorgt. Aber nur, wenn er richtig zaubern lern, kann er zurück ins Goldwolkenland zu den anderen Einhörnern.

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