"Huch, ein Kritiker!"
Leben und Lieben eines Wiener Journalisten in Köln. Autobiografie
Der österreichische Musikjournalist Gerhard Bauer blickt
zurück auf sein Leben. Welch herrliche Zeiten, die Bubenjahre
damals in Wien! In der Nachkriegszeit am Gymnasium
bildet sich sein Berufswunsch heraus: Irgendetwas, bei
dem Musik vorkommt, soll es...
zurück auf sein Leben. Welch herrliche Zeiten, die Bubenjahre
damals in Wien! In der Nachkriegszeit am Gymnasium
bildet sich sein Berufswunsch heraus: Irgendetwas, bei
dem Musik vorkommt, soll es...
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Der österreichische Musikjournalist Gerhard Bauer blicktzurück auf sein Leben. Welch herrliche Zeiten, die Bubenjahre
damals in Wien! In der Nachkriegszeit am Gymnasium
bildet sich sein Berufswunsch heraus: Irgendetwas, bei
dem Musik vorkommt, soll es sein. 1955 wird die Wiener
Staatsoper wiedereröffnet. 1956 schreibt Bauer seinen
ersten Zeitungsartikel, ein fiktives Interview mit Mozart.
Das Angebot einer grossen deutschen Zeitung lockt. Von
Wien geht es nach Köln. Bauer lernt die Schattenseiten des
Journalismus kennen, muss als Kritiker oft mehr einstecken,
als er austeilt. Aber auch die Schönheiten im Dasein der
schreibenden Zunft warten auf ihn. Er reist, trifft Prominenz
und erlebt viel Amüsantes in der bunten Opernwelt. "Schön
war's fast immer", stellt er heute im Nachhinein fest.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard Bauer
- 2018, 180 Seiten, 1 Abbildungen, Masse: 14,6 x 20,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Frankfurter Literaturverlag
- ISBN-10: 3837221415
- ISBN-13: 9783837221411
- Erscheinungsdatum: 21.06.2018
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