Mord zur Bescherung / Honey Driver ermittelt Bd.8
Honey Driver ermittelt. Kriminalroman. Deutsche Erstausgabe
Mord auf dem Wunschzettel? Wenige Tage vor Weihnachten wird der Besitzer eines kleinen Verlags tot aufgefunden, erstochen mit dem eigenen Brieföffner. Zur großen Weihnachtsparty, die er für seine Angestellten in Honeys Hotel ausrichten...
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Produktinformationen zu „Mord zur Bescherung / Honey Driver ermittelt Bd.8 “
Mord auf dem Wunschzettel? Wenige Tage vor Weihnachten wird der Besitzer eines kleinen Verlags tot aufgefunden, erstochen mit dem eigenen Brieföffner. Zur großen Weihnachtsparty, die er für seine Angestellten in Honeys Hotel ausrichten ließ, ist er schon nicht mehr erschienen. Aber wer hatte ein Motiv, den eigenbrötlerischen Verleger zu töten? Ausgerechnet mitten in den Vorbereitungen für die Feiertage müssen Honey Driver und Chief Inspector Steve Doherty nun ermitteln. "Skurrile Handlung und viel britischer Humor." Brigitte "Eine moderne Miss Marple in bester britischer Krimitradition."
Klappentext zu „Mord zur Bescherung / Honey Driver ermittelt Bd.8 “
Mord auf dem Wunschzettel? Wenige Tage vor Weihnachten wird der Besitzer eines kleinen Verlags tot aufgefunden, erstochen mit dem eigenen Brieföffner. Zur grossen Weihnachtsparty, die er für seine Angestellten in Honeys Hotel ausrichten liess, ist er schon nicht mehr erschienen. Aber wer hatte ein Motiv, den eigenbrötlerischen Verleger zu töten? Ausgerechnet mitten in den Vorbereitungen für die Feiertage müssen Honey Driver und Chief Inspector Steve Doherty nun ermitteln. "Skurrile Handlung und viel britischer Humor." Brigitte "Eine moderne Miss Marple in bester britischer Krimitradition." Für Sie
Lese-Probe zu „Mord zur Bescherung / Honey Driver ermittelt Bd.8 “
Mord zur Bescherung von Jean G. Goodhind... mehr
Alle mussten mit anfassen, und so wickelte Lindsey hinter dem Empfangstresen Chipolata-Würstchen in Speck ein, die mit einem der unzähligen Truthähne im Ofen gebraten werden sollten.
Außerdem grübelte sie gerade über Mary Jane und ihre Gespenstergeschichten nach und hatte daher nicht sofort bemerkt, dass jemand einen Koffer abgestellt hatte und sich über den Tresen zu ihr herüberlehnte.
»Hi, ich bin Jake Truebody. Sie müssen Lindsey Driver sein.«
Verdutzt ließ Lindsey ein Würstchen in die Ablage mit der Aufschrift »Lieferungen und ausstehende Zahlungen« fallen. »Tut mir leid. Habe ich Sie erschreckt?«
Hinter einer eulengleichen Brille zwinkerten blaue Augen. Er streckte ihr die Hand entgegen. »Sie fragen sich vielleicht, woher ich Ihren Namen kenne.«
»Ich habe Ihre Reservierung entgegengenommen.« Lindsey lächelte höflich.
Er strahlte sie an. »Oh, ich habe nicht persönlich mit Ihnen gesprochen. Ich habe online reserviert und dann geschrieben. Ich schreibe gern mit der Hand. Es geht doch nichts über das geschriebene Wort, mit einem richtigen Füllfederhalter und Tinte aus der Flasche verfasst.«
»Ah ja, ich habe Ihren Brief gesehen.« Sie zögerte, weil sie nicht sicher war, wie sie seine Blicke deuten sollte. »Sie meinten, Sie hätten meinen Vater gekannt.« Mehr fiel ihr nicht ein.
Er nahm seinen schwarzen Hut ab und strich sich übers Haar.
»Wir haben zusammen ein Unternehmen gegründet. Natürlich wissen Sie nichts davon. Sie waren ja noch ziemlich klein, als er gestorben ist. Ich nehme an, Sie kannten ihn nicht gut.«
»Nein, eigentlich nicht.«
Lindsey war seltsam verlegen und wandte sich ab, vorgeblich, um im Computer nachzuschauen. Normalerweise war sie sehr selbstbewusst, aber der Mann hatte sie aus der Fassung gebracht. Er hatte ihren Vater gekannt. Sie hatte nur sehr wenige Leute getroffen, die ihren Vater gekannt hatten, eigentlich alles Verwandte aus den Vereinigten Staaten. Ab und zu bekam sie eine Geburtstagskarte oder ein Geschenk von jemandem, an den sie sich nicht erinnern konnte. Sie war noch sehr klein gewesen, als ihr Vater ertrunken war. Da hatte der Mann recht.
Sie fand seine E-Mail. »Wenn Sie bitte das Meldebuch unterschreiben und hier auf dem Anmeldeformular in diesen Kästchen Ihre Passnummer und Adresse eintragen würden.«
Er nahm den Kugelschreiber entgegen und kam ihrer Bitte nach.
»Und wenn Sie mir bitte Ihren Pass geben könnten, damit ich die Angaben überprüfen kann ... «
Er reichte ihr seinen Reisepass. Die dort angegebene Adresse war in Maine, und er sah mehr oder weniger seinem Passbild ähnlich.
»Das Foto ist nicht ganz neu«, sagte er lachend.
Lindsey lächelte. »Passfotos sind nie besonders schmeichelhaft, nicht?«
Da musste er ihr zustimmen.
Auch die Passnummer stimmte. Es schien alles in Ordnung zu sein.
»Zimmer 36«, sagte sie und reichte ihm den Schlüssel. Nur einen Augenblick, den Bruchteil eines Augenblicks,
hielt er ihre Finger fest und starrte ihr in die Augen. »Sie sehen Ihrem Vater wirklich ähnlich, Lindsey.« Es lief ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken.
»Ehrlich?«
»Ich würde es nicht sagen, wenn es nicht so wäre.« »Einen angenehmen Aufenthalt.«
Er dankte ihr und ging in Richtung Treppe.
Sie gab seinen Namen, seine Passnummer und Adresse ins Computersystem ein. Da stand es. Professor Jake Truebody und eine Adresse in Maine. Alles passte - außer seiner Handschrift. Die war ganz ordentlich, aber bei weitem nicht so kunstvoll wie in dem Brief, den ihre Mutter ihr gezeigt hatte.
Seine Ankunft hatte sie nervös gemacht. Ihr Vater hatte in Maine gelebt, und dieser Mann behauptete, ihn gekannt zu haben. Aber stimmte das wirklich? Und was machte er jetzt hier?
Sie sah sich noch einmal das Anmeldeformular an. Die Großbuchstaben waren ziemlich schön geschrieben, aber als Kalligraphie konnte man sie nicht bezeichnen. Für die kunstvolle Schrift im Brief und auf dem Umschlag brauchte man vielleicht mehr Zeit?
Sie fragte sich, ob sie das misstrauische Hirn ihrer Mutter geerbt hatte. Amateurdetektivinnen mussten ja ständig Verdacht schöpfen. Vielleicht war das einfach in ihrer Familie bei allen so, und warum auch nicht? Warum sollte sie kein Sherlock-Holmes-Gen haben?
Plötzlich war sie so neugierig auf ihren Vater wie noch nie.
Später wunderte sie sich darüber, wie impulsiv sie gehandelt hatte. Im Augenblick konnte sie aber nicht anders. Sie wählte die Nummer im Zimmer des Professors.
»Herr Professor, ich habe darüber nachgedacht, dass Sie meinen Vater kannten. Wir müssen uns einmal treffen, Sie und ich. Ich würde gern hören, was Sie und er zusammen gemacht haben - wenn Ihnen das nicht zu große Umstände bereitet.«
Sie merkte, dass er zögerte, und sie überlegte, dass sie ihm auch die Möglichkeit geben musste, ihr Angebot abzulehnen.
»Wenn es Ihnen zu viel Mühe bereitet, dann sagen Sie das bitte.«
»Nein, kein Problem.«
Offenbar entsprach das nicht ganz der Wahrheit, aber sie hatte gefragt, und er hatte ja gesagt.
»Ich könnte Ihnen im Gegenzug vielleicht die Stadt zeigen? Sagen Sie mir einfach, was Sie gern sehen möchten.«
»Das ist sehr freundlich von Ihnen«, antwortete Jake True body. »Geschichte ist mein Fach. Deswegen bin ich hier, und, ehrlich gesagt, wäre ich sehr dankbar, wenn mich eine so hübsche junge Dame wie Carl Drivers Tochter herumführt. Aber wenn es Ihnen zu viele Umstände macht ... «
»Überhaupt kein Problem.«
»Dann stimme ich gern zu. Wie kann ich ablehnen, wenn eine so charmante junge Dame anbietet, mich bei der Hand zu nehmen?«
»Quatsch mit Soße«, murmelte Lindsey, als sie den Hörer aufgelegt hatte. Jake Truebody hatte sicher einen Grund für seinen Besuch. Weiß der Himmel, worin dieser Grund bestand. Sie konnte nur hoffen, dass es nichts war, was das Leben ihrer Mutter auf den Kopf stellte.
Atb Verlag
Alle mussten mit anfassen, und so wickelte Lindsey hinter dem Empfangstresen Chipolata-Würstchen in Speck ein, die mit einem der unzähligen Truthähne im Ofen gebraten werden sollten.
Außerdem grübelte sie gerade über Mary Jane und ihre Gespenstergeschichten nach und hatte daher nicht sofort bemerkt, dass jemand einen Koffer abgestellt hatte und sich über den Tresen zu ihr herüberlehnte.
»Hi, ich bin Jake Truebody. Sie müssen Lindsey Driver sein.«
Verdutzt ließ Lindsey ein Würstchen in die Ablage mit der Aufschrift »Lieferungen und ausstehende Zahlungen« fallen. »Tut mir leid. Habe ich Sie erschreckt?«
Hinter einer eulengleichen Brille zwinkerten blaue Augen. Er streckte ihr die Hand entgegen. »Sie fragen sich vielleicht, woher ich Ihren Namen kenne.«
»Ich habe Ihre Reservierung entgegengenommen.« Lindsey lächelte höflich.
Er strahlte sie an. »Oh, ich habe nicht persönlich mit Ihnen gesprochen. Ich habe online reserviert und dann geschrieben. Ich schreibe gern mit der Hand. Es geht doch nichts über das geschriebene Wort, mit einem richtigen Füllfederhalter und Tinte aus der Flasche verfasst.«
»Ah ja, ich habe Ihren Brief gesehen.« Sie zögerte, weil sie nicht sicher war, wie sie seine Blicke deuten sollte. »Sie meinten, Sie hätten meinen Vater gekannt.« Mehr fiel ihr nicht ein.
Er nahm seinen schwarzen Hut ab und strich sich übers Haar.
»Wir haben zusammen ein Unternehmen gegründet. Natürlich wissen Sie nichts davon. Sie waren ja noch ziemlich klein, als er gestorben ist. Ich nehme an, Sie kannten ihn nicht gut.«
»Nein, eigentlich nicht.«
Lindsey war seltsam verlegen und wandte sich ab, vorgeblich, um im Computer nachzuschauen. Normalerweise war sie sehr selbstbewusst, aber der Mann hatte sie aus der Fassung gebracht. Er hatte ihren Vater gekannt. Sie hatte nur sehr wenige Leute getroffen, die ihren Vater gekannt hatten, eigentlich alles Verwandte aus den Vereinigten Staaten. Ab und zu bekam sie eine Geburtstagskarte oder ein Geschenk von jemandem, an den sie sich nicht erinnern konnte. Sie war noch sehr klein gewesen, als ihr Vater ertrunken war. Da hatte der Mann recht.
Sie fand seine E-Mail. »Wenn Sie bitte das Meldebuch unterschreiben und hier auf dem Anmeldeformular in diesen Kästchen Ihre Passnummer und Adresse eintragen würden.«
Er nahm den Kugelschreiber entgegen und kam ihrer Bitte nach.
»Und wenn Sie mir bitte Ihren Pass geben könnten, damit ich die Angaben überprüfen kann ... «
Er reichte ihr seinen Reisepass. Die dort angegebene Adresse war in Maine, und er sah mehr oder weniger seinem Passbild ähnlich.
»Das Foto ist nicht ganz neu«, sagte er lachend.
Lindsey lächelte. »Passfotos sind nie besonders schmeichelhaft, nicht?«
Da musste er ihr zustimmen.
Auch die Passnummer stimmte. Es schien alles in Ordnung zu sein.
»Zimmer 36«, sagte sie und reichte ihm den Schlüssel. Nur einen Augenblick, den Bruchteil eines Augenblicks,
hielt er ihre Finger fest und starrte ihr in die Augen. »Sie sehen Ihrem Vater wirklich ähnlich, Lindsey.« Es lief ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken.
»Ehrlich?«
»Ich würde es nicht sagen, wenn es nicht so wäre.« »Einen angenehmen Aufenthalt.«
Er dankte ihr und ging in Richtung Treppe.
Sie gab seinen Namen, seine Passnummer und Adresse ins Computersystem ein. Da stand es. Professor Jake Truebody und eine Adresse in Maine. Alles passte - außer seiner Handschrift. Die war ganz ordentlich, aber bei weitem nicht so kunstvoll wie in dem Brief, den ihre Mutter ihr gezeigt hatte.
Seine Ankunft hatte sie nervös gemacht. Ihr Vater hatte in Maine gelebt, und dieser Mann behauptete, ihn gekannt zu haben. Aber stimmte das wirklich? Und was machte er jetzt hier?
Sie sah sich noch einmal das Anmeldeformular an. Die Großbuchstaben waren ziemlich schön geschrieben, aber als Kalligraphie konnte man sie nicht bezeichnen. Für die kunstvolle Schrift im Brief und auf dem Umschlag brauchte man vielleicht mehr Zeit?
Sie fragte sich, ob sie das misstrauische Hirn ihrer Mutter geerbt hatte. Amateurdetektivinnen mussten ja ständig Verdacht schöpfen. Vielleicht war das einfach in ihrer Familie bei allen so, und warum auch nicht? Warum sollte sie kein Sherlock-Holmes-Gen haben?
Plötzlich war sie so neugierig auf ihren Vater wie noch nie.
Später wunderte sie sich darüber, wie impulsiv sie gehandelt hatte. Im Augenblick konnte sie aber nicht anders. Sie wählte die Nummer im Zimmer des Professors.
»Herr Professor, ich habe darüber nachgedacht, dass Sie meinen Vater kannten. Wir müssen uns einmal treffen, Sie und ich. Ich würde gern hören, was Sie und er zusammen gemacht haben - wenn Ihnen das nicht zu große Umstände bereitet.«
Sie merkte, dass er zögerte, und sie überlegte, dass sie ihm auch die Möglichkeit geben musste, ihr Angebot abzulehnen.
»Wenn es Ihnen zu viel Mühe bereitet, dann sagen Sie das bitte.«
»Nein, kein Problem.«
Offenbar entsprach das nicht ganz der Wahrheit, aber sie hatte gefragt, und er hatte ja gesagt.
»Ich könnte Ihnen im Gegenzug vielleicht die Stadt zeigen? Sagen Sie mir einfach, was Sie gern sehen möchten.«
»Das ist sehr freundlich von Ihnen«, antwortete Jake True body. »Geschichte ist mein Fach. Deswegen bin ich hier, und, ehrlich gesagt, wäre ich sehr dankbar, wenn mich eine so hübsche junge Dame wie Carl Drivers Tochter herumführt. Aber wenn es Ihnen zu viele Umstände macht ... «
»Überhaupt kein Problem.«
»Dann stimme ich gern zu. Wie kann ich ablehnen, wenn eine so charmante junge Dame anbietet, mich bei der Hand zu nehmen?«
»Quatsch mit Soße«, murmelte Lindsey, als sie den Hörer aufgelegt hatte. Jake Truebody hatte sicher einen Grund für seinen Besuch. Weiß der Himmel, worin dieser Grund bestand. Sie konnte nur hoffen, dass es nichts war, was das Leben ihrer Mutter auf den Kopf stellte.
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Autoren-Porträt von Jean G. Goodhind
Jean G. Goodhind wurde in Bristol geboren und lebt teilweise in ihrem Haus im Wye Valley in England oder ist mit Ihrer Yacht unterwegs, die im Grand Harbour von Malta ihren Liegeplatz hat. Sie hat bei der Bewährungshilfe gearbeitet und Hotels in Bath und den Welsh Borders geleitet. Im Aufbau Taschenbuch liegt ihre Serie um die Hotelbesitzerin Honey Driver vor: "Mord ist schlecht fürs Geschäft", "Dinner für eine Leiche", "Mord zur Geisterstunde", "Mord nach Drehbuch", "Mord ist auch eine Lösung", "In Schönheit sterben", "Der Tod ist kein Gourmet", "Mord zur Bescherung", "Mord zur besten Sendezeit", "Mord zu Halloween", "Mord in Weiss", "Mord im Anzug" und "Mord unter Brüdern". Ulrike Seeberger, geboren 1952, Studium der Physik, lebte zehn Jahre in Schottland, arbeitete dort u.a. am Goethe-Institut. Seit 1987 freie Übersetzerin und Dolmetscherin in Nürnberg. Sie übertrug u. v. a. Lara Prescott, Philippa Gregory, Vikram Chandra, Alec Guiness, Oscar Wilde, Charles Dickens, Jean G. Goodhind und Greg Iles ins Deutsche.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jean G. Goodhind
- 2012, 346 Seiten, Masse: 11,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Ulrike Seeberger
- Verlag: Aufbau TB
- ISBN-10: 3746628776
- ISBN-13: 9783746628776
- Erscheinungsdatum: 05.10.2012
Pressezitat
» Wer's gern ein wenig schräg hat, wer britischen Humor liebt und cory crimes schätzt - der ist bei Jean G. Goodhind gut aufgehoben. « Michael Berger Lübecker Nachrichten 20121213
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