Höhenstufen am Beispiel der Alpen
Klima / Vegetation, Geomorphologie, anthropogene Nutzung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographie), Veranstaltung: Grundseminar Physische Geographie,...
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Klappentext zu „Höhenstufen am Beispiel der Alpen “
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographie), Veranstaltung: Grundseminar Physische Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Rund 93 Prozent der Alpen liegen oberhalb der 2000m-Grenze. Vor allem gelten Temperatur und Niederschlag als wichtige Faktoren für das Herausbilden der Vegetationshöhenstufen. Die Temperaturabnahme mit der Höhe bedingt eine Verkürzung der Vegetationszeit von sechs bis neun Tagen pro 100m Höhe. In den Alpen haben sich in Folge dessen sechs Höhenstufen herausgebildet: die colline, montane, subalpine, alpine, subnivale und nivale Stufe. Diese Höhenstufen lassen sich auch anhand geomorphologischer Prozesse differenzieren: mediterran, gemässigt-humid, periglazial, nival und glazial.Das alpine Gebirge wird negativ anthropogen beeinflusst, z.B. durch Landwirtschafts- und Tourismusaktivitäten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Isabella Melchert
- 24 Seiten, Masse: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656101280
- ISBN-13: 9783656101284
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