Oberhänsli-Widmer, G: Hiob in jüdischer Antike und Moderne
Die vorliegende Studie beschreibt die Wirkungsgeschichte der Gestalt Hiobs in der jüdischen Tradition. Dabei bilden sich zwei Schwerpunkte heraus: Während einerseits die talmudischen Rabbinen Hiob als Ketzer und Nicht-Juden einen namhaften Platz...
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Klappentext zu „Oberhänsli-Widmer, G: Hiob in jüdischer Antike und Moderne “
Die vorliegende Studie beschreibt die Wirkungsgeschichte der Gestalt Hiobs in der jüdischen Tradition. Dabei bilden sich zwei Schwerpunkte heraus: Während einerseits die talmudischen Rabbinen Hiob als Ketzer und Nicht-Juden einen namhaften Platz im jüdischen Schrifttum verwehren, entdeckt ihn andererseits die säkulare Literatur als ldentifikationsfigur des jüdischen Volkes im Holocaust; bereits das frühjüdische >Testament Hiobs< sah in ihm einen Glaubenshelden. Texte verschiedenster Gattungen zeigen dabei das enorme Deutungspotential der biblischen Gestalt.
Autoren-Porträt von Gabrielle Oberhänsli-Widmer
Dr. Gabrielle Oberhänsli-Widmer ist Professorin für Judaistik an der Universität Freiburg i. Br.Bibliographische Angaben
- Autor: Gabrielle Oberhänsli-Widmer
- 2. Auflage, X, 356 Seiten, Masse: 14,8 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3788731710
- ISBN-13: 9783788731717
- Erscheinungsdatum: 05.12.2016
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