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Hinter der Dunkelheit

 
 
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Der erste spannende Fall für Hanna Will und Jan de Bruyn. Von SPIEGEL-Bestsellerautorin Anna Johannsen.
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Kommentare zu "Hinter der Dunkelheit"
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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 20.11.2022

    Dieses Buch erschien 2022 im Verlag Edition M und beinhaltet 363 Seiten.
    „Der erste spannende Fall für Hanna Will und Jan de Bruyn.“
    Hauptkommissarin Hanna Will und Kriminalpsychologe Jan de Bruyn bekommen nach einer ersten Begegnung bei einer Geiselnahme ein besonderes Angebot. Sie sollen als Team das LKA in ganz Norddeutschland bei komplizierten Ermittlungen unterstützen. Der erste Einsatz führt sie ins Alte Land: Es wurde eine Frau mit einem Kissen erstickt. Die SoKo geht von einem Serientäter aus. Er soll zuvor schon andere Frauen vergewaltigt, aber nicht getötet haben. Jan erstellt ein Täterprofil und ein junger Mann gerät in den Fokus, dem aber nichts nachgewiesen werden kann. Hanna setzt auf unkonventionelle Ermittlungsmethoden und Alleingänge. Dagegen taucht Jan immer weiter in die Psyche des Mörders ein. Beiden fällt es schwer, sich aufeinander einzulassen. Wird das ungleiche Paar es schaffen, den Täter zu stoppen oder haben sie sich in eine Sackgasse manövriert?
    Wow! Hinter diesem Titel und dem düsteren Cover verbirgt sich eine echt schlimme Geschichte. Ich kenne bisher schon einige Bücher der Autorin Anna Johannsen und ich muss sagen, ich liebe ihre Krimis. Dieser ist nun ganz besonders, weil es ein neues Ermittlerteam gibt. Hanna und Jan sind beide echt einzigartig. Sie können nicht miteinander aber auch nicht ohne einander. Ich mag sie. Hanna und Jan gehen einen eigenen Weg, den die SoKo nicht wirklich gutheisst. Und doch ermitteln sie akribisch. Man, was ist hier los? Wer hat die Frauen vergewaltigt? Wer hat die Frau umgebracht? Der Schreibstil der Autorin Anna Johannsen ist einfach umwerfend und so war ich schon gleich am Anfang mitten im Geschehen und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Ich habe es an einem Tag verschlungen und bin jetzt noch etwas aufgewühlt. Die Geschichte ist spannend, aufregend, fesselnd und packend und hat mir fast die Luft zum Atmen genommen. Einfach toll! Macht euch auf eine aufregende Lesezeit gefasst mit einem supertollen Spannungsbogen, der sich bis ins Unermessliche steigert. Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet. Ich freue mich schon jetzt, weitere Fälle mit Hanna und Jan lesen zu können! Ein Paar, das Potential hat und mal abwarten, vielleicht kommen sie sich ja auch mal näher. Ich frage mich immer nur, wie das solche Menschen lange aushalten, wenig Schlaf, ständig am Arbeiten und unregelmässige Mahlzeiten… Lest selbst und ihr werdet es auch kaum aushalten… Mich hat die Autorin Anna Johannsen wieder einmal begeistert, fasziniert und überzeugt. Dieses Buch empfehle ich sehr gern weiter!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 19.10.2022

    Ich kenne die Autorin aus ihren anderen Serien um Lena (aktuelle Fälle) und Enna (Cold Cases) und habe die Bücher jeweils verschlungen. Jetzt war ich natürlich auf ihre dritte Serie gespannt und als ich dazu noch gelesen habe, dass nun auch ein Kriminalpsychologe mitspielt, hatte das Buch bei mir schon Vorschusslorbeeren ohne Ende. Ich liebe dieses „Eintauchen in den Kopf des Täters“ und ich wurde nicht enttäuscht.

    Die Protagonisten:
    Zum einen Jan, Kriminalpsychologe, Ende 30, hat 10 Jahre in London gelegt und einen 9jähriger Sohn und zum anderen Hanna, KHK, Mitte 30, vorher bei der Bundeswehr (Militär-Polizei), erinnert Jan auch in ihrer Art an eine Berufssoldatin, die in Afghanistan gekämpft hat, was ja eher wenig schmeichelhaft ist.
    Beide Charaktere sind gut gezeichnet und regen zu ausgiebigem Kopfkino an. Natürlich haben beide wieder ihr persönliches Päckchen zu tragen. Erfrischend war allerdings dabei, dass diese Päckchen immer nur kurz angerissen und nicht seitenweise erörtert wurden.

    Der Schreibstil hat es mir wieder angetan. Sehr flüssig zu lesen, ohne dabei „platt“ zu wirken.
    Die Story ist ebenfalls top und gut durchdacht; es bleiben am Ende keine Fragen offen.

    Das einzige Manko ist, dass es dieses Mal irgendwie „flacher“ wirkt. Ich kam auch gar nicht so in die Geschichte rein wie sonst. Mich hat irritiert, dass sich Hanna so früh auf einen angeblichen Täter festgelegt hat. Geht es tatsächlich ausschliesslich um das Überführen des Täters? Ich konnte es nicht glauben und deshalb war lange ein unsicheres Gefühl da, wobei dadurch bedingt bei mir auch keine richtige Spannung aufkam. Durch die reine, wenn auch unkonventionelle Ermittlungsarbeit ohne das, was mich eigentlich fasziniert, nämlich zu erraten, wer der Täter ist und warum, hat mich auch das Ende nicht wirklich gepackt. Daher ein Punktabzug für Spannung.

    Irritierend fand ich ebenfalls, dass Hanna immer mit vollem Namen genannt wurde: Hanna Will. Warum? Jan ist auch nur Jan. Für mich war das sehr störend, obwohl ich den Hintergrund (dass, was Hanna will, wird auch gemacht) natürlich verstanden habe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 11.10.2022

    In meinen Augen ist dieser Krimi durch die beiden Hauptfiguren Hanna Will, Hauptkommissarin beim LKA, und Jan de Bruyn, psychologischer Berater der Polizei Oldenburg, geprägt. Beide haben bereits Erfahrungen gesammelt, sowohl im Dienst als auch im Privatleben. Nun sollen sie zusammenarbeiten und das, wo sie doch so unterschiedlich ticken. Anfangs „beschnuppern“ beide sich, jeder weiss um die Professionalität des anderen. Ich weiss nicht, was ich von Hanna halten soll. Auf der einen Seite ist sie sehr zielorientiert. Aber dafür greift sie auch immer wieder zu nicht legalen Mitteln und als Teamplayer kann man sie auch nicht wirklich bezeichnen. Doch der Erfolg spricht für sie.
    Ganz anders dagegen agiert der besonnene Jan de Bruyn. Psychologisch geschult wählt er seine Worte mit Bedacht, analysiert kleinste Gesten. Und doch scheint sein anfangs aufgrund der Polizeiakte erstelltes Gutachten nicht zu passen. Wo liegt der Fehler? Was hat er oder haben die Ermittler übersehen? Es ist ein kniffliger Fall von Serienvergewaltigung und der Täter hinterlässt keine Spuren. Akribisch durchleuchten Jan und Hanna das Leben und das Umfeld eines Verdächtigen, beobachten ihn heimlich. Beide arbeiten eng zusammen. Schnell merkt man als Leser, dass sie auf der richtigen Spur sind. Doch leider fehlen die Beweise und darum bleibt es auch weiter spannend. Immer steht die Frage im Raum, kommt der Täter einfach so davon, gibt es vielleicht einen Komplizen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Die beiden so unterschiedlichen Charaktere wirkten so lebendig und waren mir sympathisch. Von mir gibt’s 4 Lese-Sterne.

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