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Himmel, Hölle, Mensch

 
 
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Am Schweizer Nationalfeiertag wird im Trubel des Feuerwerks ein unbekannter Mann auf einer Weide im Wauwilermoos gefunden: jung, tätowiert, chinesisch - und totgetrampelt von einem Stier. Der charmante Luzerner Ermittler Cem Cengiz übernimmt den Fall: Erste...
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Kommentare zu "Himmel, Hölle, Mensch"
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  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ma W., 27.01.2016

    Nachdem ich schon von "Liebe, Sünde, Tod" begeistert war, bin ich es jetzt von "Himmel, Hölle, Mensch" noch viel mehr. Ich als grosser Krimifan bin mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob es der Tote, die Mädchenhändler oder gar das verwirrende Liebesleben des Polizisten Cem ist, womit mich dieses Buch so sehr gefesselt hat. Ein tolles und sehr spannendes Buch, das trotz einem Toten keine blutrünstige Story ist. Es lässt mit einiger Action auch Raum für die menschliche Seite der ermittlenden Behörden. Ich freue mich riesig auf die Fortsetzung...

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyah f., 02.09.2015

    Ein Luzern Krimi, der das Prädikat "Pageturner" mehr als verdient
    Am frühen Morgen des 1. August, dem Nationalfeiertag der Schweiz, wird auf einer Weide ein toter, nackter, junger Chinese gefunden. War es ein schrecklicher Unfall bei einer der im gesamten Land stattfindenden Feiern oder gar Mord? Da der Polizei ob der Nacktheit des Toten lediglich ein Tattoo als Anhaltspunkt für die Ermittlung der Identität zur Verfügung steht, erweist sie sich ziemlich schnell als äusserst schwierig. Kommissar Cem Cengiz ist eigentlich noch zu einem weiteren halben Jahr Schreibtischdienst verdonnert, doch Barbara Amato, die leitende Ermittlerin der Kriminalpolizei Luzern holt ihn vorzeitig ins Team zurück, denn sie benötigt jeden Mann für diesen Fall, der das Team in die Tattooszene führt, auf Menschenhändler stossen lässt und sogar in die Tiefen der chinesischen Triaden blicken lässt. Für Cem persönlich werden die Wochen besonders hart, da er neben dem Fall auch noch sein Privatleben zu ordnen hat.

    Mit „Himmel, Hölle, Mensch“ ist der Autorin Monika Mansour ein Meisterstück gelungen, ein Luzern Krimi, der mitreissender nicht sein könnte. Das Buch ist ein perfekter Cocktail aus niveauvoller Spannung, einem erstklassigem Plot, einem Spritzer Humor, einem guten Schuss Erotik und nicht zuletzt herrlichen Charaktern aller Figuren. Der Schreibstil der Autorin ist beachtenswert, flüssig und stimmig und ich bewundere Monika Mansour für ihre wunderbare Sprachwahl; richtig charmant wird das Buch durch die eingestreuten Schweizer Ausdrücke. Ein wahrer Pageturner, bei dem ich einerseits schnell das Ende wissen wollte und gleichzeitig nicht wollte, das er endet; ein Buch, das man nicht aus der Hand legen mag. Das Kopfkino konnte die Autorin ziemlich schnell bei mir starten und sie konnte mich bis zur letzten Seite mitnehmen und gut unterhalten.

    Dem Buch vergebe ich seine mehr als verdienten fünf von fünf Sternen und noch einen gedachten Stern plus für die fabelhaft realen Dialoge, die das Buch so einzigartig machen. Sehr gerne möchte ich diesen Krimi weiter empfehlen, an Leser, die gerne vollständig abtauchen in ein Buch und sich faszinieren lassen wollen von einem rundherum erstklassigen Kriminalroman.

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  • 5 Sterne

    3 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 03.09.2015

    Am Morgen nach dem Schweizer Nationalfeiertag wird auf einer Weide im Wauwilermoos die unbekleidete Leiche eines jungen Mannes mit chinesischem Aussehen gefunden, dessen Arm ein Drachentattoo schmückt - totgetrampelt von einem Stier - mit einem kleinen unscheinbaren Loch in der Wade. Haben hier die chinesischen Triaden ihre Finger im Spiel?

    Es ist das erste Buch, das ich von der Schweizer Autorin Monika Mansour gelesen habe. Es wird bestimmt nicht das letzte sein.

    Mit einem Spannungsbogen, der sich von Anfang an stetig nach oben schraubt, einem Mörder, den ich so bisher noch nie gelesen habe und immer neuen Ansätzen und Vermutungen ist es der Autorin gelungen, mich hier fast nur beim Lesen zu halten.

    Allein die charismatische und bunte Mischung der Protagonisten, angeführt von einem türkischstämmigen Kommissar und seiner Ex-kriminellen Freundin, über die Bewohner eines Bio-Bauernhofes, wunderbaren Landschaftsbeschreibungen und natürlich dem mordenden Stier, lassen mein Kopfkino auf Hochtouren laufen. Die immer wieder wie zufällig fallen gelassenen Schweizer Ausdrücke lassen den Krimi absolut authentisch wirken. Ich lese nicht nur - ich bin voll dabei und mittendrin und lerne auch noch die privaten, sehr interessanten Seiten der Kommissare kennen.

    Monika Mansour schafft es mit ihrem lebendigen, farbenfrohes Schreibstil und einer Prise Humor, immer an den genau richtigen Stellen, für mich ein wunderbares Leseerlebnis zu schaffen.

    Zum Schluss bleiben zwar ein paar Fragen offen, was mir allerdings die Hoffnung auf einen dritten Fall dem sympathischen Kommissars Cem gibt.

    Fazit:

    Eine spannende Geschichte, ein "unnormaler" Mörder, sympathische, interessante Protagonisten, eine wohl sehenswerte Schweizer Landschaft, viele Wendungen und Verwicklungen machen dieses Buch zu einem Leseerlebnis der ganz besonderen Art.

    Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 29.07.2016

    Nach dem Debüt „Liebe, Sünde, Tod“ von Autorin Monika Mansour habe ich natürlich mit Hochspannung auf den zweiten Fall für den türkisch-stämmigen Cem gewartet.

    Wegen seiner Eigenmächtigkeiten im ersten Fall ist er von der ehrgeizigen Staatsanwältin Eva vorerst einmal zum Innendienst verurteilt.
    Doch der Fall, des in der Nacht des Schweizer Nationalfeiertags im Wauwilermoos von einem Stier zu Tode getrampelten Chinesen, beschäftigt die Abteilung Leib und Leben, mehr als ihr lieb ist. Der Bogen der Ermittlungen spannt sich von den Chinesischen Triaden über diverse Tatoostudios bis hin zu Mädchenhändlern.

    Mit dem brisanten Kriminalfall allein ist es für Cem natürlich noch nicht getan, hat er doch mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Die Frauen rund um ihn, Freundin Lana/Lila, Staatsanwältin Eva und Chefin Barbara machen ihm ganz schön zu schaffen.

    Wird Cem den wahren Mörder des Chinesen finden? Denn der Stier kann es ja aus eigenem Antrieb ja nicht gewesen sein.

    Wieder schafft es Monika Mansour ihre Leser zu fesseln. Daher gibt es wieder 5 Sterne.

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