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Himmel, der nirgendwo endet

Marlen Haushofer beschreibt einfühlsam und sehr genau beobachtend
 
 
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Einfühlsam und sehr genau beobachtend, beschreibt Marlen Haushofer die Welt aus der Sicht der kleinen Meta, die in einem Forsthaus aufwächst. Mit allen Sinnen nimmt diese ihre idyllische Umgebung in sich auf und versucht, Ordnung in das Durcheinander der...
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Kommentare zu "Himmel, der nirgendwo endet"
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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 28.10.2018

    Als eBook bewertet

    Die österreichische Schriftstellerin Marlen Haushofer lebte von 1920 bis 1970. Ihr Roman „Himmel, der nirgendwo endet“ wurde jetzt vom Ullstein Verlag neu aufgelegt.
    Es ist das erste Mal, das ich ein Werk aus ihrer Feder gelesen habe.

    Dieser Roman wird aus Sicht eines Kindes erzählt. Meta wächst in einem Forsthaus auf. Marlen Haushofers Vater war auch Förster. Man kann fast denken,es wäre ihre Kindheit. Metas Erzählung beginnt mit zweieinhalb Jahren, als sie in ein Fass gesteckt wurde, weil sie bei der Arbeit störte. Es ist rührend, wie sie die Welt und die Erwachsenen empfindet. Langsam wird sie älter, aber ihre Fantasie bleibt. Es macht Spass ihre Emotionen mit zu erleben. Ihre Mutter liebt sie, hasst sie aber auch gelegentlich. Ihr Vater ist nachgiebiger. Metas Empfindungen über jede Person, die sie kennenlernt, ist beeindruckend.
    Die Autorin hat einen guten intensiven Schreibstil. Ihre Literatur ist zeitlos.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 28.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die österreichische Schriftstellerin Marlen Haushofer lebte von 1920 bis 1970. Ihr Roman „Himmel, der nirgendwo endet“ wurde jetzt vom Ullstein Verlag neu aufgelegt.
    Es ist das erste Mal, das ich ein Werk aus ihrer Feder gelesen habe.

    Dieser Roman wird aus Sicht eines Kindes erzählt. Meta wächst in einem Forsthaus auf. Marlen Haushofers Vater war auch Förster. Man kann fast denken,es wäre ihre Kindheit. Metas Erzählung beginnt mit zweieinhalb Jahren, als sie in ein Fass gesteckt wurde, weil sie bei der Arbeit störte. Es ist rührend, wie sie die Welt und die Erwachsenen empfindet. Langsam wird sie älter, aber ihre Fantasie bleibt. Es macht Spass ihre Emotionen mit zu erleben. Ihre Mutter liebt sie, hasst sie aber auch gelegentlich. Ihr Vater ist nachgiebiger. Metas Empfindungen über jede Person, die sie kennenlernt, ist beeindruckend.
    Die Autorin hat einen guten intensiven Schreibstil. Ihre Literatur ist zeitlos.

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  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 01.11.2018

    Als eBook bewertet

    INHALT:

    Die kleine Meta ist zu Beginn 2 1/2 Jahre alt. Mit ihrem kindlichen Blick auf die Welt, lässt sie den Leser an ihren Gedanken, an Eindrücken und an täglichen Ereignissen teilhaben.
    Zum Beispiel wie es ihr ergeht, als sie als Strafe der "Grossen" in einem Regenfass sitzen muss... Der Papa bestraft sie nie. Der erzählt ihr immer so tolle Geschichten! Sie liebt den Papa! Aber bei der Mama kann sie oft nicht einschätzen, ob diese gleich liebevoll oder böse reagieren wird. Überhaupt ist sie laut der Mutter ja zu nichts zu gebrauchen! Und brav ist sie auch nicht, was der Mama so viel lieber wäre...
    Nein, Meta ist vielmehr ein kleiner Wildfang, der sich fantasievollem Spiel hingibt und die Welt erkunden möchte!


    MEINUNG:

    Die Geschichte wird aus der Perspektive der jungen Meta erzählt. Oft habe bei der Erzählweise von Kindern das Gefühl, dass mir ihre Welt nicht kindlich genug beschrieben ist. Dies ist hier anders! Die kindliche Sichtweise kommt trotz des jungen Alters gut zur Geltung. So passen ihre naiven Vorstellungen von der Welt wunderbar zur Perspektive des Kindes. Dadurch muss man sich vielleicht an die Ausdrucksweise etwas gewöhnen, welche jedoch auf den Leser gleichzeitig recht authentisch wirkt. Passend zum Alter des Mädchens beschreibt die Autorin, womit sich Meta in ihrem Alltag so beschäftigt. Dabei sammelt sie in jungen Jahren viele Sinneserfahrungen (z.B. leckt viele Dinge ab oder kaut sie), spielt mit Tannenzapfen, hört gerne Geschichten und spielt später gerne Rollenspiele. Ihre Gedanken und Ereignisse handeln oftmals von ihrer Familie und von der jeweiligen Beziehung, die sie zu den einzelnen Familienmitgliedern hat.
    Mehrmals konnte ich mit Meta mitfühlen und wäre gerne eingeschritten, wenn ihre Mutter sie mal wieder bestrafen wollte.
    Die unterschiedlichen Charaktere fand ich interessant dargestellt und Meta habe ich direkt in mein Herz geschlossen.
    Leider hatte ich an das Buch andere Erwartungen und Hoffnungen gehabt.
    Letztendlich ist es eine sehr ruhige Geschichte ohne Höhen und Tiefen (vielleicht abgesehen von den ersten Seiten). Ich mag ruhige Geschichten. Aber für mich benötigen auch sie irgendeine Art von Spannungsbogen. Dieser hat mir hier gefehlt! Das Buch besteht vielmehr aus einer Aneinanderreihung von Gedanken und täglichen Ereignissen, ohne dabei einen starken roten Faden aufzuzeigen.
    Ich weiss, dass manche Leser dies aber mögen. Für mich war es nur leider nicht nicht das richtige Buch.
    Auch hätte ich mir noch mehr Tiefe gewünscht, um mich emotional noch mehr zu erreichen.

    FAZIT: Ein Buch, das das kindliche Erleben und Denken wunderbar darstellt. Es ist jedoch mehr für Leser geeignet, die sehr ruhige Bücher ohne Spannungsbogen mögen. Mir persönlich haben die Höhen und Tiefen gefehlt, sowie ein roter Faden und noch etwas mehr emotionale Tiefe.

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