Hilda
Absurdes Gesellschaftsspiel um ein Dienstmädchen!
Madame Lemarchand sucht nach einem Dienstmädchen, da trifft sie auf den Namen Hilda, der in ihr grösste Erwartungen weckt. Madame verlangt mehr von Hilda als die üblichen Dienste im Haushalt. Sie möchte auch...
Madame Lemarchand sucht nach einem Dienstmädchen, da trifft sie auf den Namen Hilda, der in ihr grösste Erwartungen weckt. Madame verlangt mehr von Hilda als die üblichen Dienste im Haushalt. Sie möchte auch...
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Hilda “
Absurdes Gesellschaftsspiel um ein Dienstmädchen!
Madame Lemarchand sucht nach einem Dienstmädchen, da trifft sie auf den Namen Hilda, der in ihr grösste Erwartungen weckt. Madame verlangt mehr von Hilda als die üblichen Dienste im Haushalt. Sie möchte auch das Vertrauen und die Freundschaft des Mädchens besitzen. Dafür zahlt sie auch etwas mehr. Hildas Ehemann lässt sich auf das Geschäft ein.
Ein erbittertes Machtspiel nimmt seinen Lauf, bei dem es um Geld, Prestige und persönliche Erfüllung geht.
Madame Lemarchand sucht nach einem Dienstmädchen, da trifft sie auf den Namen Hilda, der in ihr grösste Erwartungen weckt. Madame verlangt mehr von Hilda als die üblichen Dienste im Haushalt. Sie möchte auch das Vertrauen und die Freundschaft des Mädchens besitzen. Dafür zahlt sie auch etwas mehr. Hildas Ehemann lässt sich auf das Geschäft ein.
Ein erbittertes Machtspiel nimmt seinen Lauf, bei dem es um Geld, Prestige und persönliche Erfüllung geht.
Klappentext zu „Hilda “
Ein Gesellschaftsspiel mit Namen Hilda.Das erste Bühnenwerk der französischen Autorin Marie NDiaye (Jg. 1967), die 2009 für ihren Roman "Drei starke Frauen" mit dem Goncourt ausgezeichnet wurde, entstand als Auftragswerk für Radio France (1999).
Lese-Probe zu „Hilda “
"MADAME LEMARCHAND: Ich werde Hilda verleihen.FRANCK: Verleihen?
MADAME LEMARCHAND: Nicht für lange, nur für eine Woche oder zwei. Sie brauchen nur zu rechnen, Franck. Die Freunde, die wir gestern Abend empfingen, fanden Hilda reizend und haben mich gefragt, wo ich Hilda, dieses verlorene Kätzchen, gefunden habe! Wenn ich ihnen Hilda für sechzig Francs die Stunde verleihe, fliessen zehn Francs extra in Ihre Tasche, Franck, und so können Sie schneller Ihre Schulden begleichen und Hilda zurückkaufen. Was halten Sie davon? Hilda hat ihnen gefallen, sie beneiden mich, haben Geld. Das Mädchen, das sie zur Zeit anstellen, ist faul und nicht sehr gepflegt. Ein dickes Mädchen, die keinen angenehmen Anblick bietet. Sie würden sich freuen, Hilda zu haben, seien es auch nur ein paar Tage, die Zeit, die sie brauchen, die Schlampe zu entlassen und eine Neue auszuprobieren."
Autoren-Porträt von Marie NDiaye
MARIE NDIAYE wurde 1967 in Naissance à Pithiviers (Loiret) geboren. Mit 18 Jahren Abitur und Veröffentlichung ihres ersten Romans. Sie schrieb mehrere Romane und erhielt für "Rosie Carpe" den "Prix Femina 2001". Ihr erstes Theaterstück HILDA wurde 2002 in Paris mit grossem Erfolg uraufgeführt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marie NDiaye
- 2002, 96 Seiten, Masse: 11,8 x 20,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Almut Lindner
- Verlag: Merlin-Verlag, Vastorf
- ISBN-10: 3875362330
- ISBN-13: 9783875362336
Rezension zu „Hilda “
"Hilda ist ein Gerücht, eine Obsession, ein blosser Name, ein unsichtbar bleibendes Arbeitstier, eine Lebenslüge, ein Gesellschaftspiel ... Dieses Theaterdebüt ist ein kleines Wunderding aus drei Personen plus einer abwesenden Titelfigur". (FAZ)
Kommentar zu "Hilda"
0 Gebrauchte Artikel zu „Hilda“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Hilda".
Kommentar verfassen