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Highway to heaven

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Drei Dinge braucht die Frau: Männer, Motorräder, Macarons.

An ihrem achtzehnten Geburtstag versprach Anette sich drei Dinge, die sie im Leben tun würde: ein Motorrad fahren, ein Haus zu kaufen und sich um sich selbst kümmern. Fast zwanzig Jahre später...
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Kommentare zu "Highway to heaven"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 15.12.2017

    Als ihre Tochter Emma auszieht droht Anette in ein Loch zu fallen. Sie weiss plötzlich nicht mehr was sie mit ihrer freien Zeit anfangen soll. Und dann erinnert sie sich an das Versprechen, dass sie sich mit 18 gab. Sie wollte ein Motorrad fahren, ein Haus kaufen und sich um sich selber kümmern. Und dann springt sie über ihren Schatten und meldet sich bei der Fahrschule für einen Motorradführerschein an...

    Ich habe vorab schon die Leseprobe zu diesem Buch gelesen und der erste Satz hatte mir schon so gut gefallen, dass ich da schon dachte es könnte ein unterhaltendes Buch sein könnte, das ich lesen möchte. Auch wenn ich anfangs schon schmunzeln musste war ich zwischendurch auch etwas skeptisch mit diesem Buch, weil ich befürchtet hatte Anette würde sich nach dem Auszug ihrer Tochter zu sehr bemitleiden. Aber das Buch ist toll geschrieben und man konnte Anettes Gedanken gut nachvollziehen und ich habe immer weiter gelesen, weil ich wissen wollte wie es mit ihr weiter geht und plötzlich habe ich gemerkt, dass ich das Buch mit allen drum und dran einfach liebe. Vor allem weil Anette zwar in manchen Dingen an sich zweifelt, mit sich hadert und sich ihre Gefühle nicht klar eingestehen kann. Sie aber dennoch eine liebenswerte Person und vor allem eine loyale Freundin und gute Mutter ist. Zu einer meiner Lieblingsfiguren ist hier ganz klar Anettes Fahrlehrer Lukas geworden. Ich mochte ihn von Anfang an und habe jedem Zusammentreffen der beiden entgegengefiebert.

    Ich habe anfangs echt nicht gedacht, dass dieses Buch mich so begeistern wird. Den Autorennamen muss ich mir unbedingt merken. Wird sicher nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein. :)

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weltbild Kunde, 20.02.2018

    "Highway to heaven" ist ein unterhaltsamer Roman, dem es gelingt, einem die Zeit mit leichtem Lesevergnügen zu vertreiben.

    Zum Inhalt:
    Anette weiss nach dem Auszug ihrer Tochter nichts mit sich anzufangen. Schliesslich dreht sich ihre Welt seit sie 18 ist nur noch um ihre Tochter. Also muss Abwechslung her. Nur ist die in Skogahammar rar gesät. Aber Anette wäre nicht Anette, wenn sie keine Lösung fände. Und deshalb macht sie ihren Jugendtraum war und lernt Motorrad fahren. Dort trifft sie nicht nur auf den jungen und attraktiven Lukas, sondern entdeckt neue Seiten an sich. Als sie dann noch darum gebeten wird, beim Skogahammar-Tag mitzuhelfen, ist an Langweile nicht mehr zu denken.

    Einfach witzig und ein angenehmer Zeitvertreib.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 07.03.2018

    Annette ist 38 Jahre alt und alleinerziehende Mutter. Ihre 19-jährige Tochter zieht aus um zu studieren und Annette weiss plötzlich nichts mehr mit ihrer freien Zeit anzufangen. Sie arbeitet in einem Supermarkt und besucht ab und zu ihre demente Mutter im Pflegeheim. Doch es bleibt ihr jetzt viel zu viel Freizeit. Sie fängt an Motorradstunden zu nehmen bei einem gutaussehenden jüngeren Fahrlehrer. Und ihre Freundinnen machen ihr Vorschläge, was sie so alles in ihrer freien Zeit machen könnte.

    „Highway to Heaven“ ist ein wunderbarer Frauenroman. Unterhaltsam, witzig, emotional und auch romantisch. Katarina Bivalds Schreibstil ist angenehm leicht zu lesen und es gibt überhaupt keine Längen. Die Charaktere sind sympathisch und haben mir gut gefallen, dazu noch eine unterhaltsame Handlung.

    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen.

    Das Cover ist übrigens wunderschön gestaltet und ein richtiger Eyecatcher.

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 07.03.2018 bei bewertet

    Annette ist 38 Jahre alt und alleinerziehende Mutter. Ihre 19-jährige Tochter zieht aus um zu studieren und Annette weiss plötzlich nichts mehr mit ihrer freien Zeit anzufangen. Sie arbeitet in einem Supermarkt und besucht ab und zu ihre demente Mutter im Pflegeheim. Doch es bleibt ihr jetzt viel zu viel Freizeit. Sie fängt an Motorradstunden zu nehmen bei einem gutaussehenden jüngeren Fahrlehrer. Und ihre Freundinnen machen ihr Vorschläge, was sie so alles in ihrer freien Zeit machen könnte.

    „Highway to Heaven“ ist ein wunderbarer Frauenroman. Unterhaltsam, witzig, emotional und auch romantisch. Katarina Bivalds Schreibstil ist angenehm leicht zu lesen und es gibt überhaupt keine Längen. Die Charaktere sind sympathisch und haben mir gut gefallen, dazu noch eine unterhaltsame Handlung.

    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen.

    Das Cover ist übrigens wunderschön gestaltet und ein richtiger Eyecatcher.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 18.12.2017

    Anette ist 38 Jahre alt und arbeitet im örtlichen Supermarkt einer schwedischen Kleinstadt. Als ihre 19-jährige Tochter Emma flügge wird und zum Studium nach Karlskrona zieht, fällt Anette erst einmal in ein Loch und weiss nichts mit sich und ihrer Freizeit anzufangen.
    Sie übernimmt bereitwillig mehr Schichten im Supermarkt, räumt die Wohnung noch intensiver auf, wienert sogar die Abstellkammer und besucht ihre Mutter im Heim, aber befriedigen tut sie das alles nicht.
    Sie unterdrückt die Sehnsucht, ihre Tochter ständig anrufen zu wollen und besinnt sich auf das, was sie vor ihrer frühen Mutterschaft machen wollte. Sie nimmt sich ein Herz und geht zur Fahrschule, um Übungsstunden für den Motorradführerschein zu vereinbaren. In den ersten Fahrstunden stellt sich Anette denkbar ungeschickt an, aber der junge Fahrlehrer Lukas bleibt geduldig, bis sie auch damit beginnen, sich privat zu treffen...

    Neben dem Motorradführerschein widmet sich Anette aber auch einem ganz anderen Projekt: Sie hilft der Organisation des traditionellen Skogahammar-Tag, einem Städtefest, mit und entwickelt dabei einen ungewohnten Ehrgeiz, die örtlich Unternehmen und Vereine für ein Engagement zu gewinnen.

    Anette ist eine sympathische, selbstironische und etwas tollpatschige Protagonistin, die sich nach dem Auszug ihrer Tochter mit einer Midlife Crisis konfrontiert sieht.
    Der Roman ist amüsant zu lesen und sehr unterhaltsam zu verfolgen, wie Anette über ihren Schatten springt, aus ihrer piekfeinen Wohnung heraustritt, wo ihr die Decke auf den Kopf fällt und nach neuen Herausforderungen sucht.
    Während sie mit dem Motorradführerschein einen Jugendtraum auslebt, wird sie in das Projekt um den Skogahammar-Tag eher unfreiwillig hereingedrängt, wächst aber auch da über sich hinaus.
    Auch wagt sie es, sich nach Jahrzehnten der Abstinenz, in der sie in ihrer Mutterrolle aufgegangen ist, sich wieder auf einen Mann einzulassen.

    "Highway to heaven" ist ein kurzweiliger und amüsanter Roman über das Leben in einer schwedischen Kleinstadt und eine alleinerziehende Mutter, die sich neu orientieren muss.
    Gerade weil sich in dem Roman die Ereignisse nicht überschlagen, die Weiterentwicklung von Anette eher sachte erfolgt und auch die Liebesgeschichte keinen allzu grossen Raum einnimmt, wirkt die Geschichte realistisch und und aus dem Leben gegriffen.

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