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Hey June

Roman | Eine bewegende Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Leipziger Oper
 
 
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Zum Träumen, Weinen und Geniessen:
ein bewegender Liebesroman mit einem Schuss Dramatik vor dem Hintergrund der Leipziger Oper

Leahs Leben könnte gar nicht besser laufen: Die Architektin, die am liebsten auch ihre Zukunft am Reissbrett planen würde, hat...
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Kommentare zu "Hey June"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 19.04.2021

    Ein echter Seelenschmeichler - mein Highlight 2021 !

    Leah hat das grosse Los gezogen - sie hat einen erfolgreichen Freund, selbst auf der Karriereleiter gerade einen Sprung nach oben gemacht und als perfekte Krönung folgt der Heiratsantrag. Fehlt nur noch ihr "Ja, ich will". Aber warum fühlen sich diese drei Worte plötzlich so falsch an ? Leah beginnt eine inspirierende und ungewöhnliche Unterhaltung mit einem faszinierenden Fremden in einer Bar und schon bald verbindet die beiden mehr als nur ihre gemeinsame Liebe zur Musik...


    Dieses Buch ist ein Traum, ein kleiner Stern am Bücherhimmel und jedes einzelne Kapitel eine Offenbarung. Sonja Rüther hat mit "Hey June" d i e Romanze des Jahres 2021 geschrieben, die mit ganz viel Gefühl, Empathie und Fingerspitzengefühl die Figuren zu Leben erweckt.

    Die Beziehung zwischen Leah/June und Henry/Johnny besitzt unglaublich viel Intimität und eine tiefe innere Verbundenheit, die man vom ersten Augenblick an spürt und die nach und nach die Eisenketten um die vernarbten Herzen sprengt. Sonja Rüther lässt den Leser dieses stückweise Öffnen spüren und gibt ihm so die Möglichkeit, die wachsende Vertrautheit zwischen June und Johnny ohne körperliche Gelüste zu geniessen. Manchmal braucht es nicht viele Worte, um die Feinheiten zwischen den Zeilen hervorzuheben und so ganz leise die Saiten einer Harfe zum Klingen zu bringen. Genauso fühlt es sich für mich an, wenn Johnny und June sich gegenüberstehen - leise, zarte Töne , die eine langsame Annäherung bedeuten, aber auch lautere Akzente, wenn unangenehmes Terrain betreten wird.

    Die Erzählung ist gefühlvoll und stark, wirkt fast hypnotisierend, denn zwischen emotionaler Aufarbeitung von Trauer und Verlust bis hin zu einschneidenden Ereignissen in der Gegenwart zieht die die Autorin alle Register, um mit ihrem bildhaften und plastischen Schreibstil eine ganz eigene Melodie aus Worten zu komponieren, die sie zu einer wohlklingenden Symphonie anschwellen lässt, um die Höhen und Tiefen des Lebens wiederzugeben.

    Es geht um Vertrauen und Verzeihen, Loslassen und Zulassen und dem Mut, etwas Neues zu wagen. Liebevoll gezeichnete Charaktere beleben das Stadtbild und die Kulisse von Leipzig, lassen die wundervolle Stadt zu einer perfekten Bühne für eine Geschichte werde, die sich wie ein kuscheliges Plaid um mich legt und mich in wohlige Wärme einhüllt - eben ein echter Seelenschmeichler !

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  • 5 Sterne

    Redrose, 05.04.2021

    Emotionaler Tiefgang vom Feinsten

    Von Sonja Rüther kannte ich mit „Bodyguard“ bisher nur einen Thriller und ich war gespannt, ob sie mich auch mit einem Liebesroman überzeugen kann. Ja, das kann sie, und wie!

    Der Anfang kommt noch ein wenig leise daher. Die Architektin Leah zieht für ein Jahr nach Leipzig, um ein Grossprojekt zu begleiten. Ihr Freund, der Rockmusiker Peer ist wenig begeistert über eine Fernbeziehung, möchte er sie doch lieber heiraten.

    Leah ist ein Kopfmensch, zurückhaltend beim Schliessen von Freundschaften und erträgt Nähe nur schwer. Warum das so ist, erfährt der Leser im Verlauf der Geschichte und mir blutet das Herz, wenn ich an die Beziehung zu ihren Eltern denke.

    In einer Bar lernt Leah Henry kennen, einen berühmten Komponisten, der nach einem Schicksalsschlag seinen Lebensmut verloren hat. Ohne zu wissen, wer der jeweils andere ist, spüren beide sofort eine tiefe Verbundenheit.

    Ich bin absolut kein Fan von der Oper und im ersten Moment dachte ich, oh je, das wird doch nicht in ein Buch über Musiktheorie ausarten. Aber dann schalten sowohl Leah als auch ich unseren Kopf aus und denken und fühlen nur noch mit dem Herzen.

    Während jedem in ihrem Umfeld bereits klar ist, dass Leah und Henry füreinander geschaffen sind, sorgen die Protagonisten und auch die Autorin noch für jede Menge Drama und brechen mir ein bisschen das Herz.

    Hey June klingt nach einer locker leichten Liebesgeschichte und hat doch so viel Tiefgang. Die Autorin schickt mich auf eine Achterbahn der Gefühle und berührt mich auf einer emotionalen Ebene, so dass ich schliesslich beim furiosen Finale die Tränen nicht zurückhalten kann.

    Daneben kommt aber auch der Humor nicht zu kurz und ich werde meine Pizza künftig auch nur noch in 6 oder 8 Stücke schneiden, denn 12 Stücke schafft ja kein Mensch 😉

    Ein Buch, dass noch lange nachhallt und bei dem ich gerne mehr als 5 Sterne vergeben würde.
    Ich freue mich schon auf June 2, hau in die Tasten Sonja 😉

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  • 4 Sterne

    Lenas.Zeilenwelt, 15.04.2021

    Leah zieht für ein Jahr nach Leipzig. Zufällig trifft sie dort in einer Bar einen sympathischen Mann. Beide merken, dass da mehr zwischen ihnen entstehen könnte, doch sie sind sich einig, dass sie anonym bleiben möchten und nennen sich deshalb June und Johnny.
    Sie unterdrücken ihre Gefühle, denn Leahs Freund hat ihr gerade einen Heiratsantrag gemacht und Johnny schafft es noch nicht seine Vergangenheit loszulassen.

    Leah ist eine starke Frau, die sehr viel Zeit in ihren Beruf investiert. Sie arbeitet in einer männerdominierten Branche und setzt sich mit Fachwissen und Kompetenz durch. Leah ist ein Vorbild für alle Frauen, die im Berufsleben Karriere machen möchten.

    Zwischendurch konnte ich Leahs Gedankengänge leider nicht ganz nachvollziehen. Auch ihre Vergangenheit wird für mich zuerst etwas zu dramatisch dargestellt. Später konnte ich Leah besser einschätzen.

    Ausserdem ist Leah ein sehr emotionaler Mensch. Das merkt man ihr an, wenn sie zum Beispiel Musik hört. Dadurch kommen die Emotionen, die die Musik auslösen, auch beim Leser an.

    Die Gespräche zwischen Leah und Johnny haben mir besonders gefallen. Sie philosophieren über Musik und moderne Inszenierungen. Dabei haben sie interessante Ideen und Gedanken.

    Zwischendurch gibt es Phasen in denen es Leah und Johnny nicht so gut geht. Auch diese schwierigen Momente sind detailliert beschrieben.

    Das Ende kam sehr plötzlich. Mir haben ein paar romantische Momente zwischen Leah und Johnny gefehlt. Denn diese sind die Highlights des Buches. Für meinen Geschmack nehmen die schwierigen Phasen einen zu grossen Teil der Handlung ein.

    Mir hat „Hey June“ sehr gefallen. Vor allem der Bezug zur Musik hat mich begeistert. Für Liebesroman-Leser eine Empfehlung!

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