Heutige Sprache - ein Zeichen für ihren Verfall?
Band 3
Corona und Krieg in der Ukraine haben die deutsche Sprache »bereichert«: Hotspot, Impfzentrum, Home Office, Pipeline, Sanktionen. Ist die deutsche Sprache nicht vielfältig genug, um neue Ereignisse mit verständlichen Wörtern zu beschreiben?In der...
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Klappentext zu „Heutige Sprache - ein Zeichen für ihren Verfall? “
Corona und Krieg in der Ukraine haben die deutsche Sprache »bereichert«: Hotspot, Impfzentrum, Home Office, Pipeline, Sanktionen. Ist die deutsche Sprache nicht vielfältig genug, um neue Ereignisse mit verständlichen Wörtern zu beschreiben?In der Informationstechnik spielt die deutsche Sprache keine Rolle mehr. Deutsche Politiker zeigen ihre Unbildung, indem sie von »oberster Priorität« sprechen. Vorrecht und Vorrang tun es auch. Aber wichtig ist Politikern und Medien nur Gendersprech.
Autoren-Porträt von Ludwig Döring
Ludwig Döring, geboren 1937 in Ballenstedt/Harz, 1957-1961 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Freiburg. Nach erstem und zweitem Staatsexamen (1961 und 1965) in Baden-Württemberg als Jurist tätig in der Industrie in Hessen, Bayern und Hamburg. Ab 1969 Regierungsassessor in der Bundeswehrverwaltung, von 1973-2000 Beamter im Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, zuletzt als Regierungsdirektor. Mehrere Buchveröffentlichungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ludwig Döring
- 2022, 1. Auflage, 204 Seiten, Masse: 15,8 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Fischer (Rita G.), Frankfurt
- ISBN-10: 3830195192
- ISBN-13: 9783830195191
- Erscheinungsdatum: 03.05.2022
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