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Die letzte Schlacht / Herrscher des Nordens Bd.3

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Die Saga des Wikingerkönigs Harald Hardrada - seine Abenteuer und Kämpfe, seine Frauen und sein unbezwingbarer Ehrgeiz.

AD 1042: In Konstantinopel tobt ein blutiger Volksaufstand. Der verhasste, neue Herrscher verschanzt sich im Palast, wo er die...
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Kommentare zu "Die letzte Schlacht / Herrscher des Nordens Bd.3"
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  • 4 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 23.02.2018 bei bewertet

    Die letzte Schlacht – Herrscher des Nordens,
    von Ulf Schiewe

    Cover:
    Passend zur Geschichte des Buches, Kampf und Schlachten, und grosser Wiedererkennungswert mit den anderen beiden Büchern der Trilogie.

    Inhalt:
    Beginn: Konstantinopel 1042.
    Und wieder einmal muss Harald die glühenden Kohlen aus dem Feuer holen.
    Beim blutigen Volksaufstand stürzt er den verhassten neuen Herrscher und setzt die Kaiserin Zoe wieder auf den Thron.
    Doch die Dankbarkeit währt nur kurz, und so sieht sich Harald kurz darauf auf der Flucht und kann nur knapp, und mit Verlusten entkommen.
    Seine Sehnsucht nach der alten Heimat Norwegen treibt ihn zurück.
    Zwischenstation ist Kiew. Kann er dort an alte Freundschaften anknüpfen oder muss er auch um seinen „Hort“ dort bangen?
    Und wie sieht es mit seiner heimlichen Sehnsucht, nach dem Königsthron in seiner Heimat aus?
    Sitzt doch hier Magnus, sein Neffe!

    Meine Meinung:
    Dieser dritte Band der Trilogie (Abschluss) ist für mich jetzt eindeutig sehr „kampflastig“.
    Er ist zwar, durch die gute Recherche, klar und folgerichtig an Hand der Daten erzählt aber irgendwie besteht er mir zu viel aus Kampf und Schlachten. Mir ist klar, dass dies bei König Harald (Hardrada) einfach dazugehört, aber es nimmt mir einfach zu viel Raum ein.
    Mir fehlt im Gegensatz zu den Büchern vorher oder wie in der „Normannensaga“ (um Gilbert), das menschliche, das Zwischendrin, sozusagen der Kitt und die Füllmasse um Harald und die Handlung. Es gibt diese Sequenzen, aber ich hätte mir mehr davon gewünscht.
    Es ist wie bei vielen „modernen“ Krimis, wenn die menschliche Handlung zu kurz kommt, aufgrund unnötig aufgebauschter und dramatisch in Szene gesetzten Actionhandlungen (Schiessereien, Verfolgungsjagden, Show etc).

    Vielleicht ist es einfach die Darstellung des "erwachsenen" Haralds und die der anderen Protagonisten die mir einfach zu viel Distanz schaffen und mir die Kampfszenen so übermächtig in Erinnerung bleiben und nicht die Personen und ihre Handlung.
    Ist einfach ein Bauchgefühl.

    Was mir auch auffällt: Bündnisse werden geschmiedet und eingegangen und dann einfach wieder verworfen. Man könnte das Ganze auch überschreiben mit: heute Freund und morgen Feind.

    Klar, auch diesmal gibt es natürlich wieder kleine (historische) „Schmankerl“, wie eine riesige unterirdische Zisterne, die Taufe seiner ersten Tochter, die Versöhnung von Magnus und Harald, die Gründung von Oslo, oder die Selbstzweifel oder nachdenklichen Gedanken die sich Harald als einsamer Herrscher macht etc., doch gefühlt ist mir diesmal einfach zu wenig.

    Autor:
    Ulf Schiewe, geb. 1947, war als Software-Entwickler und später Marketingmanager tätig. Seit frühester Jugend war er eine Leseratte. Im Lauf der Jahre erwuchs daraus der Wunsch, selber grosse historische Romane zu schreiben. Ulf Schiewe ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in München.

    Mein Fazit:
    Ein konsequenter und folgerichtiger Abschluss der Trilogie.
    Der mir persönlich, doch zu sehr „kampflastig“ war.
    Im gesamten gesehen von mir deshalb knapp 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 27.02.2018

    Wie schon der Titel „Die letzte Schlacht“ andeutet, handelt es sich bei diesem Buch um den dritten und letzten Teil der Trilogie um Harald Hadrada (Harald, der Harte).

    Der Einstieg ins Jahr 1042 gelingt mühelos und wir begleiten Harald und seine Männer mitten im Machtkampf von Midgard (Konstantinopel). Das Volk erhebt sich gegen den verhassten neuen Herrscher und erhält Unterstützung von der Kirche und Harald. Dabei dringen die Norweger über die unterirdische Wasserversorgung in den Palast ein. Die Dankbarkeit der wieder inthronisierten Kaiserin Zoe hält nur kurz und Harald flieht mit seinen Männern Richtung Heimat.

    In Kiew trifft er wieder auf Eilisif, die er letztlich heiratet. Je näher die beiden Haralds Heimat kommen, desto mehr macht sich Harald Gedanken über den Thron. Doch den hat sein Neffe Magnus inne. Blöderweise scharen sich einige intrigante Jarls rund um den jungen König, darunter Erzfeind Sigurd.

    Es kommt zwar zur Aussprache zwischen Harald und Magnus, doch wenig später ist Magnus tot. Ertrunken im Rausch. Ob da jemand nachgeholfen hat?

    Meine Meinung:

    Ulf Schiewe gelingt es wieder historischen Fakten mit fiktiven Personen und Geschichten anzureichern, wobei er immer recht nah an den Fakten bleibt. Der Autor beschreibt die Kämpfe ohne reisserisches Pathos. Körperstrafen wie Auspeitschen, Blenden und Entmannen sind zu dieser Zeit vor allem im Oströmischen Reich üblich. Hier bemerkt Harald, dass er eine schnelle Hinrichtung statt des dekadenten Quälens von Verurteilten, bevorzugt.

    Die Erstürmung des Kaiserpalastes in Konstantinopel durch die Wasserversorgung ist ein genialer Schachzug. Es könnte so gewesen sein. Normalerweise müssen die Soldaten durch die Abwasserkanäle in eine bedrohte Stadt. Dass sie hier durch die Frischwasser haltige Zisterne „dürfen“, gefällt mir.

    Wir erfahren einiges über den erwachsenen Harald, der nach Jahrzehnten des Kampfes manchmal ein wenig müde auf mich wirkt. Eilisif ist eine ehrgeizige Person, die mir persönlich ein wenig unsympathisch ist.

    Gut sind die wechselnden Bündnisse mit oder gegen Harald dargestellt, die es den Lesern nicht immer leicht machen, den Überblick zu behalten. Die Darstellung von Haralds Zwiespalts bezüglich der Religionen, hier die alten nordischen Götter und dort das neue Christentum, ist fein herausgestrichen. Letztlich verlässt er sich lieber auf sich selbst und seine Getreuen.

    Elegant und gekonnt ist die Bogen vom Ich-Erzähler Harald zum Epilog, der über Haralds Tod im Jahr 1066 berichtet, gespannt.

    Fazit:

    Ein gelungener Abschluss der Trilogie – spannend und hintergründig erzählt. Gerne gebe ich 5 Sterne.

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