Hermann J. Painitz
Kann Kunst objektiv sein? Mit dieser Frage Setzt sich der Wiener Konzeptkünstler Hermann J. Painitz auseinander. Mit besonderem Fokus auf die Phase der 1960er- und 1970er-Jahre bietet die Monografie eine ausführliche Darstellung seines aussergewöhnlichen und...
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Produktinformationen zu „Hermann J. Painitz “
Klappentext zu „Hermann J. Painitz “
Kann Kunst objektiv sein? Mit dieser Frage Setzt sich der Wiener Konzeptkünstler Hermann J. Painitz auseinander. Mit besonderem Fokus auf die Phase der 1960er- und 1970er-Jahre bietet die Monografie eine ausführliche Darstellung seines aussergewöhnlichen und hochaktuellen Werks. Dies ist geprägt von dem Willen, eine auf überprüfbaren GeSetzmässigkeiten beruhende Kunst zu schaffen: Kunst als Sprache. Painitz beschäftigt sich mit Sprachphilosophie und entwickelt auf Piktogrammen oder Gegenständen basierende Zeichensysteme. Sein Schaffen umfasst daneben zahlreiche theoretische Texte und Gedichte.
Autoren-Porträt
Hermann J. Painitz: 1938 geboren in Wien 1956-60 Ausbildung zum Gold- und Silberschmied; Studium in Bern, London und am Kunsthistorischen Institut der Universität Wien ab 1960 eigene künstlerische Tätigkeit 1977-83 Präsident der Wiener Sezession lebt und arbeitet in Wien
Bibliographische Angaben
- 2014, 400 Seiten, 224 farbige Abbildungen, 55 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 21,2 x 26,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Kerber Verlag
- ISBN-10: 3866789807
- ISBN-13: 9783866789807
- Erscheinungsdatum: 28.05.2014
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