Herder, Japan und das fremde Denken
Die Geschichte Japans ist eine eigenständige Gestalt der Geschichte der Menschheit, die für gebildete Europäer auch schon im 18. Jahrhundert imaginativ klar konturiert war. Herders Schriften fördern die Wahrnehmung und fordern den Respekt gegenüber der...
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Klappentext zu „Herder, Japan und das fremde Denken “
Die Geschichte Japans ist eine eigenständige Gestalt der Geschichte der Menschheit, die für gebildete Europäer auch schon im 18. Jahrhundert imaginativ klar konturiert war. Herders Schriften fördern die Wahrnehmung und fordern den Respekt gegenüber der historischen Vielfalt menschlicher Äusserungen und fordern zu immer wieder erneuerten Übersetzungsbemühungen auf. Sie dienen dem grossen Ziel einer jeweils hier und jetzt zu praktizierenden "Humanität". Japanische und deutsche Herderforscher präsentieren Ergebnisse aus aktuellen kulturkomparatistischen Diskursen zu "Herder und Japan".
Bibliographische Angaben
- 2019, 296 Seiten, Masse: 13,5 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Teruaki Takahashi, Yoichiro Shimada, Makoto Hamada, Tilman Borsche
- Verlag: Alber
- ISBN-10: 3495490574
- ISBN-13: 9783495490570
- Erscheinungsdatum: 12.11.2019
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