Her mit den Jungs!
Roman. Deutsche Erstausgabe
Drei Schwestern auf der Suche nach Mr. Right
Die burschikose Micki ist bis über beide Ohren in den Baseball-Profi Damian verschossen. Doch der stadtbekannte Herzensbrecher scheint sie bisher noch nicht einmal wahrgenommen zu haben. Also nimmt sie...
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Produktinformationen zu „Her mit den Jungs! “
Drei Schwestern auf der Suche nach Mr. Right
Die burschikose Micki ist bis über beide Ohren in den Baseball-Profi Damian verschossen. Doch der stadtbekannte Herzensbrecher scheint sie bisher noch nicht einmal wahrgenommen zu haben. Also nimmt sie all ihren Mut zusammen und beschließt, in die Offensive zu gehen - mit ungeahnten Folgen ...
"Rasant und sexy."
The New York Times
"Carly Phillips sinnliche Liebesgeschichten wecken Lust auf mehr." Newsday
Klappentext zu „Her mit den Jungs! “
Drei Schwestern auf der Suche nach Mr. RightDie burschikose Micki ist bis über beide Ohren in den Baseball-Profi Damian verschossen. Doch der stadtbekannte Herzensbrecher scheint sie bisher noch nicht einmal wahrgenommen zu haben. Also nimmt sie all ihren Mut zusammen und beschliesst, in die Offensive zu gehen - mit ungeahnten Folgen ...
Lese-Probe zu „Her mit den Jungs! “
Her mit den Jungs! von Carly Phillips LESEPROBE 1Auf der Suche nach ihrem Klienten begab sich PR-Beraterin Micki Jordan in die Garderoben der New York Renegades, die dieses Jahr gute Chancen hatten, die Meisterschaft zu gewinnen. In der Hand hielt sie eine aktuelle Ausgabe der New York Post. Auf der aufgeschlagenen Seite prangte die Überschrift »Maniküre für den Herrn – ist Baseballstar John Roper gewillt, sich auf dem Spielfeld die perfekt gepflegten Fingernägel zu ruinieren?«
Normalerweise liebte Micki ihren Job. Sie war wie ihre Schwestern in der PR-Abteilung von Hot Zone, der Sportagentur ihres Onkels, tätig. Aber es gab auch Tage, an denen sie sich fragte, warum ausgerechnet sie immer die schwierigsten Fälle zugeteilt bekam. Zugegeben, bei dem Spieler, der ihr heute Kopfzerbrechen bereitete, handelte es sich zufällig um ihren besten Kumpel.
Insgeheim wusste Micki nur zu gut, weshalb ihr Annie und Sophie stets die härtesten Nüsse überließen: Weil sie mit ihrer burschikosen Art bei den Spielern einfach am besten ankam und von ihnen am meisten respektiert wurde. Frustriert schüttelte sie den Kopf.
Sie störte sich schon eine ganze Weile an ihrem allzu maskulinen Image, musste die Auseinandersetzung damit aber wohl oder übel auf später verschieben. Zunächst galt es, sich um das allzu feminine Auftreten ihres Klienten zu kümmern.
... mehr
»Hey, Micki«, rief ihr einer der Spieler zu, als sie die erste Reihe halb nackter Männer vor ihren offenen Spinden passierte.
Sie winkte und ging weiter, wobei sie starr geradeaus blickte. Micki wurde oft gefragt, wie es kam, dass sie sich in den Garderoben der Spieler fast wie zu Hause fühlte. Kein Wunder, sie war schließlich von Kindesbeinen an daran gewöhnt.
Sie war acht gewesen, Annabelle zwölf und Sophie zehn, als ihre Eltern gestorben waren und Onkel Yank plötzlich zu ihrer einzigen erwachsenen Bezugsperson avanciert war. Annabelle hatte als Älteste im Bunde ganz selbstverständlich die Mutterrolle übernommen und war immer schlichtend eingeschritten, wenn sich Micki und Sophie zankten.
Damit sie nicht voneinander getrennt wurden, hatte Annie stets dafür gesorgt, dass ihre jüngeren Schwestern sich benahmen und zugunsten der beiden oft ihre eigenen Bedürfnisse hintangestellt. Infolgedessen hatte sie sowohl zu Micki als auch zu Sophie ein sehr enges Verhältnis, während sich Micki und Sophie nicht ganz so nahe standen.
Im Gegensatz zu Annabelle und Sophie, die seit jeher den eher femininen Mädchentyp verkörperten, hatte Micki ihren Onkel von Anfang an auf Schritt und Tritt verfolgt – bis in die Umkleideräume der Sportler, die er betreute. Sie war noch nie die klassische kleine Prinzessin gewesen; eine Tatsache, an der sich auch mit ihrem Eintritt in die Schule nichts änderte, wo sie großen Spaß daran fand, sich in allen möglichen und unmöglichen Spielen und Sportarten mit den Jungs zu messen. Und sie fühlte sich auch heute noch überaus wohl in der Gesellschaft des anderen Geschlechts – jedenfalls, solange an der romantischen Front Funkstille herrschte. Dann war sie ganz in ihrem Element.
»Hi, Mick!« Juan Sierra schlug spielerisch mit einem Handtuch nach ihr und erinnerte etwas unsanft an den Zweck ihres Besuches.
»Wo steckt Roper?«, erkundigte sie sich bei Juan.
»Der gewährt der Presse mal wieder eine Sonderaudienz vor seinem Spind«, informierte sie Ricky Carter und deutete mit dem Daumen hinter sich, obwohl sie die Frage gar nicht an ihn gerichtet hatte.
Carter, Ersatz-Centerfield-Spieler der Renegades, war Micki bis dato noch nicht offiziell vorgestellt worden. Aber sie hatte bereits von seinem arroganten Auftreten gehört und wusste, dass er der Überzeugung war, mit Ende der Saison Damian Fuller in seiner Funktion als Teamkapitän zu ersetzen. Micki unterdrückte ein verächtliches Schnauben. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Carter auch nur den Hauch einer Chance hatte. Er konnte noch von Glück sagen, wenn er nur mit einem Dämpfer davonkam. Wenn er den Schnabel allzu weit aufriss, lief er Gefahr, wieder in der Regionalliga zu landen.
Centerfielder Damian Fuller wurde von seinen Teamkollegen überaus geschätzt und von seinen Anhängern verehrt – insbesondere von den weiblichen, dachte Micki nicht ohne einen Anflug von Ironie, zählte sie doch selbst zu seinem Fanclub.
Vor allem, seit sie ihn auf der Silvesterparty vor nunmehr sechs Monaten geküsst hatte. Wenn sie die Augen schloss, konnte sie die Lippen des Baseballstars noch immer förmlich auf den ihren spüren. Und das alles nur, weil Damian ordentlich einen über den Durst getrunken hatte. Er war von ihr hinausbugsiert worden, damit er wieder nüchtern wurde und keine Szene machte, von der tags darauf garantiert in allen Zeitungen zu lesen gewesen wäre. Der Kuss hatte ihre gesamte Welt auf den Kopf gestellt und ihr gezeigt, woran es ihrem arbeitsreichen, vergnügungsarmen Leben fehlte. Leider war Damian offenbar zu beduselt gewesen, um sich hinterher an diesen magischen Augenblick zu erinnern. Konnte aber auch sein, dass er den Kuss ganz einfach vergessen hatte, weil er ihm nicht das Geringste bedeutete. Oder, schlimmer noch, vielleicht wollte er sich nicht daran erinnern.
Wäre auch nicht weiter verwunderlich – schließlich zeigte sich Damian Fuller abseits vom Baseballfeld ausschließlich in der Gesellschaft atemberaubend schöner Frauen: Die Models, Schauspielerinnen, ja, sogar Playboy-Häschen, mit denen er auszugehen pflegte, waren dank ihres Aussehens allesamt für die Rolle als optischer Aufputz prädestiniert. Ganz im Gegensatz zu ihr, der unprätentiösen, kumpelhaften Micki Jordan. Doch war sie seither in Gedanken ständig um den heimlichen Kuss und seine unerwartete Wirkung auf sie herumgeschlichen. Dieser Kuss hatte ihre Wahrnehmung nachhaltig verändert und sie gezwungen, sich dem Gefühl der Unzufriedenheit zu stellen, das schon seit einiger Zeit in ihr schwelte.
Selbst Onkel Yank war irgendwann aufgefallen, dass sie ungewöhnlich nervös und unausgeglichen wirkte. Micki war seinen Fragen nach dem Grund dafür ausgewichen, weil ihn die Wahrheit wahrscheinlich verletzen würde: Dass sie es nämlich bei dem Gedanken an Damian Fuller, den Spieler mit der Nummer zweiundzwanzig, zum ersten Mal in ihrem Leben bereute, so viel Zeit mit ihrem Onkel und seinen Freunden verbracht zu haben, anstatt sich mit ihren Schwestern kichernd im Badezimmer einzusperren, um mit Makeup zu experimentieren und über Jungs zu tratschen.
Micki war stets so auf Yank fixiert gewesen, dass sie nie gelernt hatte, mit Männern zu flirten oder wie andere Frauen die Aufmerksamkeit eines Mannes mit ihren weiblichen Reizen auf sich zu lenken. Dummerweise fühlte sich Damian jedoch ganz offensichtlich zu Frauen hingezogen, die nicht mit ihren Reizen geizten. Seine Reaktion auf Micki, oder besser gesagt das Ausbleiben jeglicher Reaktion von seiner Seite gab Micki das Gefühl, ein pickliger, verunsicherter Teenager zu sein.
Sie versuchte, sich ihren Frust angesichts ihrer mangelnden Fraulichkeit nicht anmerken zu lassen, was auch funktionieren würde, solange sie nicht mehr mit Damian zu tun hatte. Zum Glück konnte sie den sexy Centerfield-Spieler weitgehend meiden, da die Renegades größtenteils Annabelles Klienten waren.
Und sofern sich John Roper nicht grob daneben benahm, bestand für Micki kein allzu großes Risiko, Damian häufig zu begegnen. Heute hatten sich ihre Wege jedenfalls noch nicht gekreuzt. Das war vielleicht auch besser so, sonst wäre sie womöglich bereits gestolpert oder über eine Bank gefallen.
Micki fand Roper Carters Anweisungen entsprechend vor seinem Spind, wo er frisch geduscht mit den Journalisten scherzte. Sie wartete etwas abseits. Ihm vor versammelter Reporterschar eine gehörige Standpauke zu halten, hätte nur zu weiterem unerwünschten Klatsch und Tratsch geführt.
© Heyne Verlag
Übersetzung: Ursula C. Sturm
Sie winkte und ging weiter, wobei sie starr geradeaus blickte. Micki wurde oft gefragt, wie es kam, dass sie sich in den Garderoben der Spieler fast wie zu Hause fühlte. Kein Wunder, sie war schließlich von Kindesbeinen an daran gewöhnt.
Sie war acht gewesen, Annabelle zwölf und Sophie zehn, als ihre Eltern gestorben waren und Onkel Yank plötzlich zu ihrer einzigen erwachsenen Bezugsperson avanciert war. Annabelle hatte als Älteste im Bunde ganz selbstverständlich die Mutterrolle übernommen und war immer schlichtend eingeschritten, wenn sich Micki und Sophie zankten.
Damit sie nicht voneinander getrennt wurden, hatte Annie stets dafür gesorgt, dass ihre jüngeren Schwestern sich benahmen und zugunsten der beiden oft ihre eigenen Bedürfnisse hintangestellt. Infolgedessen hatte sie sowohl zu Micki als auch zu Sophie ein sehr enges Verhältnis, während sich Micki und Sophie nicht ganz so nahe standen.
Im Gegensatz zu Annabelle und Sophie, die seit jeher den eher femininen Mädchentyp verkörperten, hatte Micki ihren Onkel von Anfang an auf Schritt und Tritt verfolgt – bis in die Umkleideräume der Sportler, die er betreute. Sie war noch nie die klassische kleine Prinzessin gewesen; eine Tatsache, an der sich auch mit ihrem Eintritt in die Schule nichts änderte, wo sie großen Spaß daran fand, sich in allen möglichen und unmöglichen Spielen und Sportarten mit den Jungs zu messen. Und sie fühlte sich auch heute noch überaus wohl in der Gesellschaft des anderen Geschlechts – jedenfalls, solange an der romantischen Front Funkstille herrschte. Dann war sie ganz in ihrem Element.
»Hi, Mick!« Juan Sierra schlug spielerisch mit einem Handtuch nach ihr und erinnerte etwas unsanft an den Zweck ihres Besuches.
»Wo steckt Roper?«, erkundigte sie sich bei Juan.
»Der gewährt der Presse mal wieder eine Sonderaudienz vor seinem Spind«, informierte sie Ricky Carter und deutete mit dem Daumen hinter sich, obwohl sie die Frage gar nicht an ihn gerichtet hatte.
Carter, Ersatz-Centerfield-Spieler der Renegades, war Micki bis dato noch nicht offiziell vorgestellt worden. Aber sie hatte bereits von seinem arroganten Auftreten gehört und wusste, dass er der Überzeugung war, mit Ende der Saison Damian Fuller in seiner Funktion als Teamkapitän zu ersetzen. Micki unterdrückte ein verächtliches Schnauben. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Carter auch nur den Hauch einer Chance hatte. Er konnte noch von Glück sagen, wenn er nur mit einem Dämpfer davonkam. Wenn er den Schnabel allzu weit aufriss, lief er Gefahr, wieder in der Regionalliga zu landen.
Centerfielder Damian Fuller wurde von seinen Teamkollegen überaus geschätzt und von seinen Anhängern verehrt – insbesondere von den weiblichen, dachte Micki nicht ohne einen Anflug von Ironie, zählte sie doch selbst zu seinem Fanclub.
Vor allem, seit sie ihn auf der Silvesterparty vor nunmehr sechs Monaten geküsst hatte. Wenn sie die Augen schloss, konnte sie die Lippen des Baseballstars noch immer förmlich auf den ihren spüren. Und das alles nur, weil Damian ordentlich einen über den Durst getrunken hatte. Er war von ihr hinausbugsiert worden, damit er wieder nüchtern wurde und keine Szene machte, von der tags darauf garantiert in allen Zeitungen zu lesen gewesen wäre. Der Kuss hatte ihre gesamte Welt auf den Kopf gestellt und ihr gezeigt, woran es ihrem arbeitsreichen, vergnügungsarmen Leben fehlte. Leider war Damian offenbar zu beduselt gewesen, um sich hinterher an diesen magischen Augenblick zu erinnern. Konnte aber auch sein, dass er den Kuss ganz einfach vergessen hatte, weil er ihm nicht das Geringste bedeutete. Oder, schlimmer noch, vielleicht wollte er sich nicht daran erinnern.
Wäre auch nicht weiter verwunderlich – schließlich zeigte sich Damian Fuller abseits vom Baseballfeld ausschließlich in der Gesellschaft atemberaubend schöner Frauen: Die Models, Schauspielerinnen, ja, sogar Playboy-Häschen, mit denen er auszugehen pflegte, waren dank ihres Aussehens allesamt für die Rolle als optischer Aufputz prädestiniert. Ganz im Gegensatz zu ihr, der unprätentiösen, kumpelhaften Micki Jordan. Doch war sie seither in Gedanken ständig um den heimlichen Kuss und seine unerwartete Wirkung auf sie herumgeschlichen. Dieser Kuss hatte ihre Wahrnehmung nachhaltig verändert und sie gezwungen, sich dem Gefühl der Unzufriedenheit zu stellen, das schon seit einiger Zeit in ihr schwelte.
Selbst Onkel Yank war irgendwann aufgefallen, dass sie ungewöhnlich nervös und unausgeglichen wirkte. Micki war seinen Fragen nach dem Grund dafür ausgewichen, weil ihn die Wahrheit wahrscheinlich verletzen würde: Dass sie es nämlich bei dem Gedanken an Damian Fuller, den Spieler mit der Nummer zweiundzwanzig, zum ersten Mal in ihrem Leben bereute, so viel Zeit mit ihrem Onkel und seinen Freunden verbracht zu haben, anstatt sich mit ihren Schwestern kichernd im Badezimmer einzusperren, um mit Makeup zu experimentieren und über Jungs zu tratschen.
Micki war stets so auf Yank fixiert gewesen, dass sie nie gelernt hatte, mit Männern zu flirten oder wie andere Frauen die Aufmerksamkeit eines Mannes mit ihren weiblichen Reizen auf sich zu lenken. Dummerweise fühlte sich Damian jedoch ganz offensichtlich zu Frauen hingezogen, die nicht mit ihren Reizen geizten. Seine Reaktion auf Micki, oder besser gesagt das Ausbleiben jeglicher Reaktion von seiner Seite gab Micki das Gefühl, ein pickliger, verunsicherter Teenager zu sein.
Sie versuchte, sich ihren Frust angesichts ihrer mangelnden Fraulichkeit nicht anmerken zu lassen, was auch funktionieren würde, solange sie nicht mehr mit Damian zu tun hatte. Zum Glück konnte sie den sexy Centerfield-Spieler weitgehend meiden, da die Renegades größtenteils Annabelles Klienten waren.
Und sofern sich John Roper nicht grob daneben benahm, bestand für Micki kein allzu großes Risiko, Damian häufig zu begegnen. Heute hatten sich ihre Wege jedenfalls noch nicht gekreuzt. Das war vielleicht auch besser so, sonst wäre sie womöglich bereits gestolpert oder über eine Bank gefallen.
Micki fand Roper Carters Anweisungen entsprechend vor seinem Spind, wo er frisch geduscht mit den Journalisten scherzte. Sie wartete etwas abseits. Ihm vor versammelter Reporterschar eine gehörige Standpauke zu halten, hätte nur zu weiterem unerwünschten Klatsch und Tratsch geführt.
© Heyne Verlag
Übersetzung: Ursula C. Sturm
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Autoren-Porträt von Carly Phillips
Phillips, CarlyCarly Phillips, eine New-York-Times- und USA-Today-Bestsellerautorin, hat über 50 prickelnde Liebesromane geschrieben, mit heissen Männern, starken Frauen und den emotional fesselnden Geschichten, die ihre Leser inzwischen erwarten und lieben. Sie ist glücklich verheiratet mit ihrer Collegeliebe, hat zwei fast erwachsene Töchter und drei verrückte Hunde, die auf ihrer Facebook-Fan-Page und ihrer Website zu bewundern sind. Carly Phillips liebt die sozialen Medien und steht in engem Kontakt mit ihren Lesern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carly Phillips
- 2006, Masse: 12 x 18,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Groll, Birgit;Übersetzung:Sturm, Ursula C.
- Übersetzer: Ursula Christine Sturm
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453580257
- ISBN-13: 9783453580251
Rezension zu „Her mit den Jungs! “
"Rasant und sexy." The New York Times
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