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Henriette und der Traumdieb

 
 
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Henriette verfügt über ein besonderes Talent. Etwas, das sie überragend gut kann. Besser als jeder andere Mensch, den sie kennt. Henriette kann träumen. Doch eines Morgens ist jede Erinnerung an die Abenteuer der Nacht wie ausradiert. Wer stiehlt Henriettes Träume?
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Kommentare zu "Henriette und der Traumdieb"
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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 04.03.2017

    Henriette träumt jede Nacht. Sie träumt intensiv und kann sich jeden Morgen an ihre Träume ganz genau erinnern, bis eines Nachts ein Traumdieb beginnt ihre Träume zu stehlen. Mit Hilfe ihres Zwillingsbruders Nick und dem Buchhändler Konradin Anobium, aus der Buchhandlung "Anobium & Punktatum", begibt sie sich auf die Jagd nach dem mysteriösen Traumdieb. Akram El-Bahay hat einen Erzählstil der die kleinen und grossen Leser sofort in seinen Bann zieht. Die Beschreibung der Traumwelten ist intensiv und man hat das Gefühl man begleitet Henriette. Man erlebt die Veränderung der Figuren, hofft und bangt mit ihnen. Es gibt wundervolle Beschreibungen der Buchhandlung wie: „Dort roch es nach altem Papier, verstaubt und von der Sonne verblichen, und nach dicken Ledereinbänden, die die Geschichten in ihrem Inneren vor der Zeit schützten wie eine Rüstung einen Ritter“ oder „Ihre leisen Worte füllten den Raum und die alten Bücher um sie herum schienen neugierig zu lauschen.“ Akram El-Bahay verzaubert mit Worten. Meine 11jährige Tochter hat dieses Buch zu ihrem absoluten Lieblingsbuch ernannt.

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  • 5 Sterne

    Favole.S, 11.11.2021

    Henriette kann sich jeden Morgen ganz genau daran erinnern, was sie in der Nacht geträumt hat. Doch eines Morgens ist da plötzlich nichts, nicht einmal eine winzige Ahnung von einem Traum. Als es auch am nächsten Morgen wieder keine Erinnerung gibt, ist sich Henriette sicher, dass ihr jemand ihre Träume stiehlt.

    Dieses besondere Buch entführt seinen Leser tief in die Welt der Träume. Denn Henriette ist eine Wunschträumerin und kann wach durch ihre Träume gehen und auf diese Einfluss nehmen. Bei ihrem Problem erhält sie Hilfe von dem Buchhändler Herrn Anobium und ihrem Bruder Nick, der eigentlich gar nicht an all diesen Quatsch glaubt, aber eines Nachts in seinen Träumen durch eine besondere Tür in Henriettes Traum gerät und live miterlebt, wie der Dieb ihren Traum stiehlt. Von nun an steht er ihr jede Nacht zur Seite und es entsteht ein wagemutiger Plan, wie man den Traumdieb aufhalten könnte.

    Akram hat hier eine wunderbare Welt der Träume geschaffen, die nicht nur die guten Träume, sondern auch die schlechteren enthält. Einige Traumcharaktere helfen Henriette bei ihrem gefährlichen Abenteuer, denn es geht hier auch ins dunkle Reich der Albträume. Gerade diesen sogenannten Nachtschattenwald fand ich besonders faszinierend. Dieser ist ein Ort mit eigenen Regeln und gefährlichen Bewohnern. Doch auch das Traumkabinett ist ein wahrlich faszinierender Ort. Hier wird eigentlich bildhaft dargestellt, wie unser Verstand oder unsere Psyche Erinnerungen verarbeitet und archiviert. Dabei wirkt hier immer alles so realistisch und man kann sich irgendwie gut vorstellen, dass es im eigenen Kopf genauso abläuft.

    Nick und Henriette machen im Laufe der Geschichte eine starke Entwicklung durch und lassen ihre unschuldige Kindheit hinter sich, denn das Abenteuer verlangt viel Mut und Waghalsigkeit. Ausserdem schweisst es die Zwillinge enger zusammen. Im Lauf der Geschichte stellt man ganz langsam seine eigenen Vermutungen an und ist dann doch sehr erstaunt, wie alles zusammenhängt. Denn nicht immer ist der offensichtliche Feind die wirkliche Bedrohung.

    Am Ende wird auch gut vermittelt, dass es nicht nur schwarz und weiss gibt und Rache nicht immer die Lösung ist. Denn auch Vergebung und Verständnis für gewisse Handlungen können zum Sieg führen.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    siraelia, 14.03.2017

    rschienen ist. Der Autor ist Akram El-Bahay, bekannt durch seine Fantasytriologie „Flammenwüste“ für dessen ersten Part er 2015 den Seraph in der Kategorie „Bestes Debüt“ erhalten hat. Das wunderschöne Cover wurde von Maximilian Meinzold designt. Insbesondere auf dem zweiten Blick und mit dem Wissen um den Inhalt des Buches entwickelt das Cover seinen Charme.

    Wer kennt es nicht, man wacht morgens auf und kann sich nicht mehr so genau an seine Träume erinnern. Falls doch dauert es nicht lange und die Erinnerung an die Träume verschwimmen.

    Anders ergeht es Henriette, sie kann sich bis ins Detail an jeden ihrer Träume erinnern, ja sie kann sich sogar Träume herbeiwünschen. Das ändert sich von einem auf den anderen Tag, als ihr Traum verschwunden, einfach weg ist. Ein Dieb hat sich ihres Traumes bemächtigt und bestiehlt sie nun Nacht für Nacht. Henriette lässt sich das nicht gefallen und macht sich, mit der (teilweise ungewollten) Unterstützung ihres Zwillingsbruders Nick auf die Suche nach dem Übeltäter.

    Dabei erleben die beiden ein phantastisches Abenteuer der Extraklasse! Man fiebert mit, was wohl als nächstes geschehen könnte, denn nicht alles ist so wie es scheint…
    Sehr gut finde ich, dass die Protagonisten nicht ausschliesslich in der Traumwelt verweilen, sondern in der realen Welt ebenfalls Hinweise für ihre nächtlichen nächsten Schritte finden.

    Das ist das erste Buch, welches ich von Akram El-Bahay gelesen habe und es wird definitiv nicht das letzte Buch sein. Sein mitreissender Schreibstil, die treffenden Beschreibungen und der pointierte Aufbau von Spannung haben mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen lassen. Ich bin begeistert von der dicht verwobenen, vielschichtigen Geschichte und würde mich sehr freuen, wenn wir noch mehr von Henriette und ihrem Bruder lesen können!

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