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Hell wie der Weihnachtsstern

 
 
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Grosse Gefühle zwischen Plätzchenduft, Schneeglitzern und Winterstürmen:Der Weihnachtsband der »Northern Love«-Reihe an Norwegens rauer KüsteDer Winter zieht ein in Lillehamn, und die Gäste in Linneas »Strandkafé« werden weniger. Fest entschlossen, ihr...
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Kommentare zu "Hell wie der Weihnachtsstern"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina S., 10.11.2021

    Und wieder reisen wir nach Lillehamn, es ist Winter, das Wetter wird immer kälter und das Meer rauer. Linea, die Cousine von Alva, Krister und Espen, hat im Sommer direkt an der Uferpromenade ein kleines Café eröffnet. Doch durch den Winter bricht das geschäft ein, und sie weiss nicht, wie sie das Café über die kalte Jahreszeit bringen kann.
    Und noch jemanden treibt die Sorge um, ob er seinen Traum über den Winter bringen kann. Jarik, der Besitzer des Frontstage, der einzigen Bar in Lillehamn. Seit Linea das Cafe am Meer hat, hat er das Gefühl sie stielt ihm die Gäste.

    Es endbrennt ein Kampf um das schönste uns spannendste Event im Ort. Kein Wunder, dass die beiden sich dabei näherkommen, denn man will ja sehen was die Konkurrenz macht.
    In diesem Buch wird gequizt, gebacken und gekocht, und dabei stellen beide Protagonisten fest, dass man ja nicht zwingend Konkurrenz sein muss, und das der jeweilige andere eigentlich ganz sympathisch ist…
    Auch in diesem Northern Love Band, den die Autorin erstmals unter dem Label der ink rebels veröffentlicht, holte sie mich sofort ab. Immerhin habe ich schon den ganzen Sommer darauf gewartet, endlich wieder nach Lillehamn zurück kehren zu können. Durch die detailreiche Beschreibung des Ortes hatte ich wieder das Gefühl, durch die Strassen Lillehamns wandern zu können, roch den Plätzchen und Kuchenduft der aus Lineas Cafe herüberwehte und stand mit allen, nach einem erfolgreichen Clean-up an der Feuertonne.
    Mir hat besonders gut gefallen, wie Julie Birkland die aktuellen Probleme unserer Gesellschaft in ihre Geschichte mit eingebunden hat.
    Auch wenn das Buch dieses Mal deutlich dünner ist hat es sich für mich genau richtig von Länge und Inhalt angefühlt. Und ich war sehr froh, dass sie den Mut hatte, diesen 4. Teil der Reihe im Selfpublish zu veröffentlichen.
    Northern Love- Hell wie der Weihnachtsstern ist für mich wieder eine klare Lese-Empfehlung an alle, die romantische Geschichten mit Tiefgang lieben, Die in einer Stadt spielen, wo die Leser*innen immer wieder lieben Menschen begegnen können, welche sie bereits aus den vorherigen Büchern kennen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 26.11.2021

    beschauliche Liebesgeschichte zur Weihnachtszeit in Lillehamn

    Lillehamn und seine Bewohner habe ich während der ersten 3 Bände sehr ins Herz geschlossen.
    Deshalb habe ich mich auch schon so auf die winterlich-weihnachtliche Geschichte aus dem norwegischen Örtchen gefreut.

    Die Geschichte von Linnea und Jarik ist eine Haters-to-Lovers-Story.
    Und zwischen den Beiden ist die (An)Spannung & Konkurrenz gewaltig.

    Aufgrund des stets vorherrschenden Misstrauens & des Wettstreits zwischen ihnen,
    hat mich die Liebesgeschichte dieses Mal jedoch nicht zu 100% erreicht.
    Die Entwicklung von Konkurrenten zu Liebenden war mir einfach nicht greifbar genug.
    Das lag vor allem auch an Jarik,
    den ich sehr distanziert, anstrengend und irgendwie unfreundlich fand
    (trotz Erklärung seines Verhaltens im Verlauf).
    Die liebe, aufmerksame & engagierte Linnea hingegen mochte jedoch ich sehr!

    Dieser Ausflug nach Lillehamn & das Wiedersehen mit bekannten Gesichtern
    hat mir doch aber wieder eine ganz schöne & erfreuliche Lesezeit bereitet!

    4 Sterne

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