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Helenas Geheimnis

Roman - Limitierte Sonderedition mit Perlmutt-Einband
 
 
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Edel ausgestattete Sonderedition mit exklusiven Hintergrundinformationen zum Roman

Viele Jahre sind vergangen, seit Helena Beaumont als junge Frau einen wunderbaren Sommer auf Zypern verbracht und dort ihre erste grosse Liebe erlebt hat. Nun kehrt...
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Kommentare zu "Helenas Geheimnis"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    124 von 142 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 03.11.2021

    aktualisiert am 21.05.2022

    Als Buch bewertet

    War enttäuscht von diesem Roman. Er konnte mich einfach nicht fesseln. Viele langweilige Passagen. Es kam einfach keine richtige Spannung auf. Eine gestresste Mutter, die einem leid tun kann und die alles perfekt auf die Reihe bringen möchte und nervige Kinder... Kein Stoff aus dem Träume sind ... Habe schliesslich das Buch aus der Hand gelegt, weil die Handlung stagnierte. Das Cover allerdings ist spitze! Auch die Inhaltsangaben versprachen einen guten Roman. Aber die Handlung ist einfach langatmig und ganz ohne Spannung. Ich kann dieses Buch leider nicht weiter empfehlen. Sorry!

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  • 5 Sterne

    113 von 188 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 24.03.2016

    Als Buch bewertet

    Was steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? Diese Fragen spukten mir beim Lesen ständig im Kopf herum - und sie waren umso präsenter und spannender, je höher die Seitenzahl wurde.

    In Lucinda Rileys Geschichten findet man normalerweise zwei verschiedene Zeitebenen, die sich immer wieder abwechseln. Ein Erzählstrang spielt meist sehr viel in der Vergangenheit und der zweite in der Gegenwart. Hier in »Helenas Geheimnis« ist es allerdings so, dass wir hauptsächlich im Jahre 2006 sind. Nur ganz zu Anfang und ganz am Ende findet die Handlung in 2016 statt. Lediglich zwei kurze Kapitel (gegen Ende des Buches) werden aus dem Jahr 1992 erzählt. Ganz typisch ist das für die Autorin ja nicht - und das fanden auch ein paar Leute aus der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, nicht so gut. Mich persönlich hat das aber kaum gestört, ich war von der Erzählung, der Handlung an sich, sowieso zu meiner Zufriedenheit gefesselt. So sehr, wie ich es von Lucinda Rileys Büchern auch gewohnt bin.

    ~ Sie konnte noch so oft beteuern, Alexis' Motive seien völlig selbstlos, Alex wusste, dass es nicht stimmte.
    Er wusste, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit erzählte.
    Sein Wissen trog ihn nicht. ~
    (S. 88)

    Die Hauptcharaktere des Buches sind Alex und Helena. Alex ist der 13-jährige Sohn (in 2006) von Helena, er ist überdurchschnittlich intelligent, ein hochbegabter Junge, und das lässt er auch immer wieder (gerne?) heraushängen, sehr zum Leidwesen seiner Familie, die sein besserwisserisches Getue manchmal einfach nur anstrengend findet. Ich selbst fand den Jungen aber gar nicht anstrengend, viel eher interessant und teilweise auch witzig. Mir war er also schon ziemlich sympathisch. Er wird als etwas übergewichtig (Babyspeck!) und wegen seiner Besserwisserei als nervtötend beschrieben. Aber wenn man genau liest, kann man auch erkennen, dass er ein grosses Herz hat, einfühlsam und deswegen echt liebenswert ist.

    In dem Buch war ganz schön was los: ein Haufen (alter) Freunde und Verwandte, die alle nach Pandora kommen und einige Zeit dort verbringen. Mit dem Merken der vielen Namen hatte ich überhaupt keine Probleme - die Autorin hat jedem Charakter etwas Einmaliges zugeschrieben, sodass es unmöglich war, durcheinander zu kommen.
    In dem ganzen Tohuwabohu merkt man schon bald, dass sich einige Geheimnisse/Fragen/Merkwürdigkeiten auftun, die mich als Leserin natürlich beschäftigt und gespannt weiterlesen haben lassen.

    ~ Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das Geheimnis zu lüften, sich alles von der Seele zu reden. William und Alex nach all den Jahren die Wahrheit zu sagen, um sich endlich von der Last, die sie tagaus, tagein zu erdrücken drohte, zu befreien - aber das war unmöglich.
    Damit würde sie alles zerstören. ~
    (S. 151)

    Man wird hineingeworfen in dieses Familienchaos, leidet sowohl mit Alex, als auch mit Helena mit, man erfreut sich am zypriotischen Klima und der Atmosphäre Pandoras, die zuweilen wirklich zauberhaft ist. Und zum Schluss musste ich sogar feststellen, dass es neben dem "grossen Geheimnis" tatsächlich noch ein paar andere Dinge gab, die zu lüften waren und mich verblüffen konnten. Und im Grunde hat dieser Roman eine sehr schöne Botschaft, die es zu entdecken gilt. Hätte mich eine Leserundenteilnehmerin nicht darauf gestossen, wäre mir diese gar nicht so bewusst geworden ...

    Und als ich dann noch das Nachwort der Autorin gelesen habe, in dem sie erzählt, dass sie vor über einem Jahrzehnt mit ihrer Familie Urlaub auf Zypern gemacht und ein Tagebuch darüber geführt hat, aus dem sich dann Helenas Geschichte entsponnen hat, war mir klar, dass das Leben einfach die schönsten und vor allem inspirierendsten Situationen entstehen lässt, aus denen man dann was so Wundervolles, wie dieses Buch hier, zaubern kann!

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  • 5 Sterne

    129 von 220 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra A., 27.02.2016

    Als Buch bewertet

    Das ist so ein schönes Buch das muss man einfach lesen ich habe es erst vor zwei Tagen gekauft und verschlungen wie eine verrückte in jeder freien Minute einfach toll das buch

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  • 5 Sterne

    87 von 142 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 29.05.2016

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte ist aus dem Leben gegriffen und sehr realitätsnah. Obwohl ich normalerweise Historische Romane bevorzuge, fand ich es spannend geschrieben und konnte das Buch fast
    nicht aus der Hand legen. Würde es jederzeit weiter empfehlen

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  • 5 Sterne

    84 von 143 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 28.02.2016

    Als Buch bewertet

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, wie übrigens alle Bücher von Lucinda Riley, die ich bisger gelesen habe. habe es in 2 Tagen ausgelesen, konnte es nicht weglegen.

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