-Kompakt-Ausgabe des erfolgreichen Ratgeberbuchs "Heiltees für Körper, Geist und Seele"
-Wertvolle Rezepturen für die häufigsten Alltagsbeschwerden
Bestellnummer: 5772974
- Kauf auf Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Fr. 5.50
Fr. 5.50
Fr. 16.90
Fr. 36.90
Fr. 41.50
Fr. 29.90
Fr. 16.90
Fr. 34.90
Fr. 14.90
Fr. 25.50
Fr. 21.90
Fr. 29.90
Fr. 32.50
Fr. 24.50
Fr. 42.90
Fr. 36.90
Fr. 12.90
Fr. 32.90
Fr. 29.90
Fr. 29.90
Fr. 27.90
Fr. 16.90
Fr. 7.50
Fr. 7.50
Fr. 5.50
Fr. 8.00
Fr. 5.50
Fr. 13.00
Fr. 13.00
Fr. 44.90
Fr. 14.00
-Kompakt-Ausgabe des erfolgreichen Ratgeberbuchs "Heiltees für Körper, Geist und Seele"
-Wertvolle Rezepturen für die häufigsten Alltagsbeschwerden
In diesem Kompakt-Ratgeber wollen die beiden Autoren das beiden Traditionen innewohnende, ungeheure Potenzial ausschöpfen: In ihrer jahrzehntelangen Zusammenarbeit haben sie untersucht, welche Heilkräuter aus Ost und West am besten harmonieren, und stellen neben europäischen und chinesischen Rezepturen wertvolle Euro-Asia-Mischungen vor, in denen sich die Kräuter beider Kontinente in ihrer Wirkung ergänzen, oft sogar um ein Vielfaches verstärken.
Erfahren Sie in übersichtlicher und systematischer Darstellung das Wichtigste über:
- Grundlagen der chinesischen und europäischen Kräuterheilkunde
- Zubereitung, Dosierung und Anwendung europäischer, chinesischer und euro-asiatischer Heiltees
- vielseitige Rezepturen und Wirkstoffe, sortiert nach Beschwerden
Vor Tausenden von Jahren verfügte ein damals in China herrschender Kaiser, dass alles Wasser aus hygienischen Erwägungen abzukochen sei. Da begab es sich, dass Blätter eines Gewächses vom Wind erfasst wurden und in einem jener Töpfe mit kochendem Wasser landeten. Neugierig, wie er war, konnte der Kaiser nicht umhin, von dieser dunklen Brühe zu kosten - und fühlte sich sogleich erfrischt.
Bei dem Gewächs handelte es sich um die Pflanze Camellia sinensis, den Teestrauch - und dies, so die Legende, war die Geburtsstunde des Tees. Zunächst nutzten ihn die Menschen vor allem als Heilmittel, später auch mehr und mehr als Genussmittel. Und schon bald breitete sich der Anbau der Pflanze in den umliegenden Klöstern aus, bis der Tee schliesslich auch ins Ausland exportiert wurde - zunächst nach Korea und Japan und erst Anfang des 17. Jahrhunderts nach Europa.
Im Gegensatz zu einem Tee, der täglich getrunken werden kann, sind Heiltees jedoch keine Genussgetränke. Ihre zahlreichen Zutaten aus Pflanzen und auch tierischen Bestandteilen und Mineralien haben medizinische Wirkung und sollten immer nur über einen klar begrenzten Zeitraum eingenommen werden.
Auch auf der westlichen Weltkugel haben sich unsere Vorfahren schon immer der Natur bedient, um ihre Kranken zu heilen oder ihr Wohlbefinden zu verbessern - und das vor allem durch pflanzliche Heilmittel. Durch das einfache Ausprobieren entdeckten die Menschen, welche Bestandteile die grösste Wirksamkeit entfalten konnten. In unseren Breitengraden ist es vor allem den Mönchen und Nonnen zu verdanken, dass eine systematische Auflistung der Heilkräuter stattfand und die Bandbreite und Genauigkeit ihrer Wirkungen spezifiziert und erweitert wurde. Diese Jahrtausende währende Erfahrung liess sich auch nicht durch die im 18. Jahrhundert vorpreschende Universitätsmedizin erschüttern. Trotz der Notwendigkeit der sogenannten Schulmedizin und ihrer grossen Erfolge hat die Natur ihren wichtigen Stellenwert in der
Mit diesem Buch kann jeder einen heilenden Tee für sich finden. Die Liste der Beschwerden und Symptome zeigt dem Leser, welche Mittel am besten wirken.(Auszug aus dem Kapitel "Einführung in die Kräuterheilkunde")
SYNERGIEN ZWISCHEN OST UND WEST
Neben den Therapien mit einheimischen Heilmitteln sind in Europa Heilbehandlungen im Rahmen des Ayurveda und der TCM besonders verbreitet. Die Lehre von Yin und Yang, deren Gleichgewicht in der Lebensweise und im Organismus für die Gesundheit verantwortlich ist, half und hilft vielen, auf schonende Weise gesund zu werden und zu bleiben.
Für die westlichen wie auch die östlichen alternativen Heilweisen gibt es verschiedene Anwendungsarten. Doch beide haben eine Tradition gemeinsam: Seit Jahrtausenden vertrauen sie auf die Wirkung von Heiltees, Salben und Tinkturen, die sich mithilfe des Suds herstellen lassen. Bisher werden die beiden Teearten in Europa separat und unabhängig voneinander verwendet - man entscheidet sich für den Tee chinesischer Herkunft oder den Tee mit europäischen Kräutern.
Doch genau wie sich die Wirkstoffe innerhalb einer Pflanze gegenseitig verstärken können, so ist das auch übergreifend zwischen Pflanzen - und mehr noch: zwischen den Pflanzen aus zwei Kulturen möglich. Die östlichen und westlichen Heilpflanzen können sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken. Das Prinzip des Synergismus besteht darin, dass eine Substanz eine andere in ihrer Wirkung unterstützt oder potenziert. Die Gesamtwirkung übertrifft dabei die Summe der Einzelwirkungen.
Will man einen Heiltee gegen Kopfschmerzen trinken, fügt man zum Beispiel zu den chinesischen Kräutern Rote Pfingstrosenwurzel (Chi Shao) und Saflorblüten (Hong Hua) die hiesige Weidenrinde und Gelbes Jasminkraut hinzu. So können sich die beruhigenden und schmerzlindernden Kräfte stärker und gezielter entfalten. Manche Kräuter werden durch den Synergieeffekt verstärkt, andere leichter im Körper aufgenommen. Sachgemäss angewendet, potenzieren sich die Wirkungen der Pflanzen und wirken noch spezifischer auf die jeweilige Beschwerde.
Die vorliegenden Rezepturen lassen dem Leser die Wahl: Um den Synergieeffekt zu nutzen, können die Tees auf zwei verschiedene Weisen getrunken werden. Zum einen bereitet man die chinesischen und europäischen Kräuter getrennt zu und trinkt sie nacheinander im zeitlich vorgegebenen Wechsel. In der anderen Variante stellt man sich gemäss den detaillierten Vorgaben eine chinesisch-europäische Kräutermischung zusammen, deren Absud mehrmals täglich eingenommen wird.
Aufgrund des Synergieeffektes können die Kräuter eine Kraft entfalten, die eine schnellere und länger anhaltende Wirkung erzielt als die bisherigen Anwendungen.
Jürgen Klitzner, geboren 1942, studierte Pharmazie an der Universität Freiburg (Breisgau) und erhielt 1971 seine Approbation als Apotheker. Sein besonderes Interesse gilt naturheilkundlichen Themen (auch botanisch/biophysikalisch), und er hat als Co-Autor verschiedene medizinisch-pharmazeutische Ratgeber veröffentlicht (u. a. bei Weltbild, Südwest und Knaur). Jürgen Klitzner führt ein wissenschaftliches Beratungsbüro und arbeitet zusammen mit seiner Frau in deren naturheilkundlicher Praxis in der Nähe von Landsberg am Lech.
- Autoren: Li Wu , Jürgen Klitzner
- 2. Auflage, 127 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Masse: 11,6 x 16,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Mankau
- ISBN-10: 3863741846
- ISBN-13: 9783863741846
- Erscheinungsdatum: 04.09.2017

Schreiben Sie einen Kommentar zu "Heiltees".
Kommentar verfassen- relevanteste Bewertung zuerst
- hilfreichste Bewertung zuerst
- neueste Bewertung zuerst
- beste Bewertung zuerst
- schlechteste Bewertung zuerst
- alle
- ausgezeichnet
- sehr gut
- gut
- weniger gut
- schlecht
-
5 Sterne
17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
olli2308, 21.10.2014
Synthese von chinesischen und europäischen Kräutern
In diesem durchgängig farbig gestalteten Kompaktratgeber kann jeder Leser einen heilenden Tee für sich finden. Die alphabetisch sortierte Liste der Beschwerden und Symptome - getrennt nach den Bedürfnissen für Erwachsene und Kinder - zeigt dem Leser, welche Rezepte am besten wirken.
Trotz seiner nur 128 Seiten enthält der Ratgeber in kurzer und knackiger Form eine Einführung in die europäische und chinesische Kräuterheilkunde, in die wichtigsten pflanzlichen Wirkstoffe und in die Zubereitung und Dosierung von Heiltees, die man im Gegensatz zu den normalen Tees nur über einen begrenzten Zeitraum zu sich nimmt, weil ihre Wirkstoffe eine medizinische Wirkung haben. Von den 168 Tee-Rezepturen sind rund 40 für Kinder, weil Kinder andere Wirkstoffe und Dosierungen benötigen als Erwachsene. Im Anhang gibt es eine sehr übersichtliche Kräutertabelle sowohl für chinesische als auch für europäische Pflanzen und eine Liste von Bezugsquellen und Kräuterschulen.
Einmalig in der Landschaft der Teeratgeber dürfte die Synthese von chinesischen und europäischen Kräutern sein, die wertvolle Synergie-Effekte haben: Heilpflanzen beider Heiltraditionen können sich in ihrer Wirkung gegenseitig unterstützen und verstärken, die Gesamtwirkung soll dabei sogar die Summe der Einzelwirkungen übertreffen. Um den Verstärkungseffekt zu nutzen, können die Tees auf zwei verschiedene Weisen getrunken werden. Einmal kann man die chinesischen und europäischen Kräuter getrennt zubereiten und trinkt sie dann nacheinander im zeitlich vorgegebenen Wechsel. In der anderen Version stellt man sich gemäss den detaillierten Vorgaben der Rezeptur eine chinesisch-europäische Kräutermischung zusammen, deren Absud mehrmals täglich getrunken wird.
Die Liste der Anwendungsgebiete reicht bei Kindern von Albträumen, Angstzuständen oder Bettnässen bis hin zu Stottern, Übelkeit und Wachstumsbeschwerden. Bei Erwachsenen reicht das Spektrum der Anwendungsgebiete von Arthrose, Blasenentzündung und hohem Blutdruck über Schwindel bis zur Verstopfung und Wechseljahresbeschwerden. Ich konnte mich tatsächlich einmal von der Wirksamkeit eines chinesischen Kräutertees bei einer Bronchitis überzeugen, allerdings schmeckte er wirklich sehr bitter. Da dürften die Eurasia-Tees um einiges angenehmer schmecken.
Das Büchlein mit seinen 168 Tee-Rezepturen aus Europa und Asien ist eine abgespeckte Kompaktversion des 2013 erschienenen Ratgebers Heiltees für Körper, Geist und Seele: 304 wirksame Rezepturen aus den traditionellen Heilkulturen Chinas und Europas, der für 101 Beschwerden 304 Rezepturen auflistet, darunter 101 neuartige Euro-Asia-Rezepturen, 102 Kräuterteemischungen und 101 chinesische Kräutermischungen.
Fr. 16.90
Fr. 36.90
Fr. 19.90
Fr. 41.50
Fr. 29.90
Fr. 16.90
Fr. 34.90
Fr. 14.90
Fr. 25.50
Fr. 21.90
Fr. 29.90
Fr. 32.50
Fr. 24.50
Fr. 17.90
Fr. 42.90
Fr. 42.90
Fr. 36.90
Fr. 12.90
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 1Schreiben Sie einen Kommentar zu "Heiltees".
Kommentar verfassen