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Heidelbeerkind

Historischer Liebesroman
 
 
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Clausen, ein kleines Dorf im Pfälzerwald im August 1944:Elise liebt es, die morgendliche Ruhe der Natur auf sich wirken zulassen. Sie pflückt Heidelbeeren, als sie plötzlich dieses Ächzen hört.Ängstlich und neugierig zugleich sieht sie sich um. Zwischen...
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Kommentare zu "Heidelbeerkind"
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  • 5 Sterne

    19 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria Schwarz, 21.04.2018

    aktualisiert am 21.04.2018

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist spannend geschrieben, es beschreibt diese Zeit und ihre Menschen so genau das man meint dabei zu sein. Ich habe das Buch zu lesen begonnen und erst aus der Hand gelegt als es fertig war.Es war einfach unbeschreiblich spannend und es hat gezeigt wie die Menschen in dieser Zeit mit Problemen ( uneheliche Scwangerschaft) umgegangen sind.Das Buch muss man gelesen haben, eine Fortsetzung wäre schön.

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannette L., 21.08.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches gefällt mir ausserordentlich gut und passt hervorragend zum Inhalt des Buches.
    Noch immer bin ich zutiefst berührt und dankbar, dieses wundervolle Buch gelesen zu haben.
    Einfühlsam, hervorragend recherchiert und mit wahren Begebenheiten unterlegt schreibt die Autorin die Geschichte um die junge Elise und ihr ganz persönliches Aufbegehren gegen die Nazis.
    Als sie nämlich im Sommer 1944 einen jungen verletzten Deserteur im Wald findet und sofort beschliesst ihm zu helfen, entsteht eine sehr zu Herzen gehende Liebesgeschichte, eingebettet in eine furchtbare Zeit, die jedoch die Hoffnung und den Glauben festhält und Einblick in die damaligen Begebenheiten und Zusammenhänge gewährt.
    Die Figuren wirken sehr authentisch und mit der lebendigen Handlung und dem perfekten Spannungsbogen ist man sofort an das Buch gefesselt.
    Durch die feinfühlige Schreibweise und das gesamte Geschehen entstehen beim Lesen tiefe Emotionen, denen man sich nicht entziehen kann.
    Was hatte ich für Herzklopfen, jedes Mal, wenn Elise sich wieder zur Waldhütte schlich, um den verwundeten Soldaten zu versorgen. Oder wie oft musste ich mir die Tränen abwischen um überhaupt weiterlesen zu können.
    Noch lange nachdem ich das Buch beendet und zugeklappt habe, beschäftigt mich sein Inhalt sehr und ich empfehle jedem, der sich ein wenig für die deutsche Geschichte interessiert, es zu lesen und sich sein eigenes Urteil zu bilden.

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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 02.07.2018

    Als Buch bewertet

    Gefährliche Hilfe

    Elise war gerade unterwegs um Heidelbeeren zu pflücken, als sie einen verwundeten deutschen Deserteur fand…
    Sie war ein hilfsbereites Mädchen und sowieso keine Hitler-Freundin. Zum Glück befand sie die Waldhütte ihres Vaters in der Nähe…
    Elise nahm sich des hilflosen Mannes an, auch in den darauf folgenden Tagen. Zu Hause erzählte sie davon nichts, knappste heimlich von ihrem Essen etwas für den Mann ab…
    Der Mann war jedoch so schwer verwundet, dass sie nicht mehr weiterwusste, und Hilfe benötigte…
    So lernte sie den jungen Mann gut kennen …
    Doch Julius musste unbedingt weiter, wenn er nicht entdeckt werden wollte...
    Und plötzlich war er weg…
    Dann gab es da noch Ferdinand, der alles tat, um Elise heiraten zu dürfen… Elise war gerade dabei, nachzugeben, als sie etwas Abscheuliches entdeckte…
    Wie fand Elise diesen Deserteur? Brachte sie ihn zur Waldhütte? Konnte sie ihn dort verstecken? Wie rechtfertigte sie vor ihrer Mutter ihre vielen Besuche im Wald? Ging sie heimlich? Und wie verköstigte sie ihn? Inwiefern war er so schwer verwundet, dass sie jemanden zu Rate ziehen musste? Konnte der ihr helfen? Verliebten sich die beiden ineinander? Wie sollte das gut gehen, er war desertiert und wurde doch bestimmt verfolgt? Auch konnte er doch nicht ewig in der Hütte bleiben, das wurde doch bestimmt zu gefährlich für ihn und auch für Elise? Wollte Elise mitgehen? Warum war er plötzlich weg? War er entdeckt worden und sie wusste nichts davon? Was hatte das mit Ferdinand auf sich, der Elise unbedingt wollte? Der alles dafür tat? Was entdeckte Elise, das ihr so missfiel? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch liess sich leicht und flüssig lesen, denn der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, was heisst, dass ich mich bei keinem Wort fragen musste, was sie damit gerade meint. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich verstand Elise, die dem Mann helfen wollte. Hätten ihn die Soldaten erwischt, wäre er standrechtlich als Deserteur erschossen worden. Zum Glück erfuhr sie, wie sie ihm weiter helfen konnte. Ferdinand kann ich durchaus verstehen, dass er Elise unbedingt wollte. Aber Elise hatte ihm gesagt, dass er keine Chance bei ihr hätte, und doch bedrängte er sie. Und er tat alles um ihr seine Gunst zu erweisen. Das Buch war von Anfang an spannend, und die Autorin konnte die Spannung auch bis zum Ende halten. Es hat mich in seinen Bann gezogen, gefesselt und sehr gut unterhalten. Das Lesen dieses Buches hat mir grossen Spass gemacht, und ich weiss, dass es eine Fortsetzung geben wird, auf die ich mich jetzt schon freue. Von mir gibt es eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schmökerwelten, 27.03.2019

    Als Buch bewertet

    Welch ein tolles Buch hab ich da entdeckt! Ein ganz besonderes Schätzchen für alle Liebhaber von zeitgeschichtlichen Romanen.
    Es ist kein Liebesroman im herkömmlichen Sinne - ich finde den Begriff auf dem Cover ein wenig verwirrend - natürlich geht es auch um Liebe, aber es ist Zeitgeschichte durch und durch.
    Wir befinden uns im letzten Kriegsjahr 1944 in einem Dorf im Pfälzer Wald. Hier lebt die 18jährige Elise gemeinsam mit ihrer Mutter, ihrem kleinen Bruder Hans und ihrem Grossvater auf dem kleinen Hof der Familie. Der Vater und auch ihr Verlobter sind im Krieg gefallen. Es ist eine sehr schwere Zeit. Es fehlt an allem. Die Dorfbewohner leiden unter den katastrophalen Zuständen, allem voran der immer währende Hunger.
    Marion Bischoff schafft dabei eine so authentische Atmosphäre und bringt uns die Zustände die herrschten, so verdammt realistisch nahe, dass man unwillkürlich in ihren Bann gezogen wird.
    Elise ist mit ihren gerade mal achtzehn Jahren eine sehr mutige und charakterstarke junge Frau, die offen ihre Meinung gegen das Nazi-Regime vertritt und trotz der Not einen wahnsinnigen Lebensmut an den Tag legt. Charakterlich schlägt Elise eindeutig nach ihrem Grossvater, dessen Figur mir ebenfalls durch und durch sympathisch war.
    Zusammen mit der Mutter versucht Elise die kleine Familie so gut es geht am Leben zu halten.
    Als sie ihre Schwangerschaft nicht mehr verheimlichen kann, bringt sie das ganze Dorf gegen sich auf. Die Reaktion der Dörfler ist grausam. Eine regelrechte Hetzjagd beginnt.
    Ich habe so sehr mit gelitten und bin heilfroh, in dieser Zeit nicht gelebt zu haben.
    Trotz dieser ganzen Widrigkeiten, neben Verrat und Verzweiflung, werden aber auch glücklicherweise viele Werte hoch gehalten bzw. wiederentdeckt - Zusammenhalt in der Familie, Freundschaft, Wiedergutmachung, Verzeihen, Liebe und Hoffnung.
    Marion Bischoffs packender Schreibstil hat mich dieses Buch nicht aus der Hand legen lassen. Ich habe es verschlungen und musste direkt die "Heidelbeerfrau" hinterherschieben, weil meine Neugier, zu erfahren, wie es mit Elise weitergeht, einfach so gross war. Ja, es gibt eine Fortsetzung, die Geschichte geht weiter...
    Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

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