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Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod

Ein Wiener Mordbuben-Krimi
 
 
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Sie sind wieder unterwegs! Hawelka & Schierhuber: gewohnt komisch, gewohnt - ähm - genial und massiv erfolgreich bei der Mördersuche. Dieses Mal haben sie es aber leider nicht mit einem Waldviertler Bauerntölpel zu tun, sondern mit einem gefinkelten...
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Kommentare zu "Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli d., 18.05.2016

    Wien. Die Castingshow „Egomania“ steuert auf ihren Höhepunkt zu, nur die sechs besten Kandidaten sind noch im Rennen - da geschieht ein Mord. Hawelka und Schierhuber müssen alles andere stehen und liegen lassen, denn dieser „Promifall“ hat absolute Priorität…

    „Hawelka & Schierhuber spielen das Lied von Tod“ ist der zweite Mordbuben-Krimi aus der Feder von Günther Pfeifer – auch dieser neue Fall der beiden gemütlichen Ermittler hat mich rundum begeistert.

    Der Krimi ist randvoll gefüllt mit schrägem Humor, Wiener Schmäh und Situationskomik. Besonders die herrlich originellen Akteure tragen kräftig zur Unterhaltung bei. Nicht nur Hawelka und Schierhuber - beide heissen Josef, beide sind über fünfzig, beide stammen aus dem Waldviertel, der eine ist ein Denker, der andere tatkräftig, aber wortkarg – sind mit ihren Eigenarten äusserst unterhaltsam, auch über ihren stets meckernden Chef Hofrat Zauner, genannt Erzherzog, und seine bissigen Ansprachen habe ich mich köstlich amüsiert. Mit von der Partie ist ebenfalls wieder das Auskunftsbüro Berlakovic. Herta lässt Radio Berlakovic erklingen und versorgt die Kollegen via Smartphon und Web-Live-Stream nicht nur mit allen wichtigen Informationen, sondern unterhält sie auch mit Geplauder, Musik und guter Laune.

    Diesmal schickt Günther Pfeifer seine Protagonisten auf die grosse Showbühne und konfrontiert die beiden Gruppeninspektoren mit der überdrehten Welt der Castingshows – vom grössenwahnsinnigen Produzenten bis zu gekauften Votingstimmen ist alles dabei.

    Hawelka und Schierhuber warten mit raffinierten Ermittlungsmethoden auf. Sie sichern Spuren, befragen Zeugen, verhören Verdächtige und recherchieren Hintergründe, doch eine zündende Idee, wie all die gewonnen Erkenntnisse zusammenhängen, will sich einfach nicht einstellen. Der Mörder bleibt unerkannt und mordet ein weiteres Mal. Aber die beiden Josefs lassen sich nicht aus der Ruhe bringen „die Dinge dauern eben so lange, wie sie dauern“, da kann der Erzherzog so viel Druck machen, wie er will.

    „Hawelka & Schierhuber spielen das Lied von Tod“ hat mir sehr gut gefallen – wer skurrile Geschichten und schrägen Humor mag, der kommt in diesem Krimi voll auf seine Kosten.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 01.05.2016 bei bewertet

    Hawelka und Schierhuber sind wieder unterwegs.
    Ein Mord erschüttert das Fernsehpuplikum einer beliebten Castingshow. Und so müssen die beiden Waldviertler Kommissare im Auftrag ihres Chefs Hofrat Zauner, von allen ,,liebevoll´´ Erzherzog genannt, sich diesen Falles annehmen.
    Wer die beiden aus dem vorigen Roman schon kennt, weiss, dass sie nicht wirklich die typischen Ermittler sind. Bierbauch, schütteres Haar, Jägermeister zur Verdauung und nicht von den schnellsten, aber das Herz am rechten Fleck.
    Zum Glück gibt es ja auch noch das ,,Auskunftsbüro´´ Herta Berlakovic, die sie schnell und nicht offiziell, über jeden wichtigen Tratsch informiert.
    Das Lokalklorit bringt ein wenig das Leben in Wien und dem Waldviertel dem Leser näher und witzige Dialoge machen den Krimi unterhaltsam.
    Immer tiefer tauchen Hawelka und Schierhuber in die Welt der Schauspieler, Produzenten und Regisseure ein, wo gelogen und betrogen wird. Hauptsache, die Einschaltquoten stimmen. Dramatische, vorher abgesprochene Szenen, werden gekonnt dem Fernsehpuplikum gezeigt. Als ein zweiter Mord passiert, wird den Kommissaren die Daumenschraube von ihrem Chef angezogen und die vielen Verdächtige machen es den beiden alles andere als leicht.
    Man bekommt als Leser einen sehr intensiven Einblick hinter die Kulissen des Show Geschäfts, wo scheinbar alles ein abgekartetes Spiel ist. Manche Szenen werden aber sehr übertrieben dargestellt und lange Dialoge des Erzherzogs machen es manchmal nicht leicht, dem Geschehen zu folgen.
    Hawelka, Schierhuber und die Berlakovic sind das Herz dieses Romanes und sie sind schrullig, amüsant bis liebenswürdig naiv. Ein netter Roman für zwischendurch.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 01.05.2016

    Hawelka und Schierhuber sind wieder unterwegs.
    Ein Mord erschüttert das Fernsehpuplikum einer beliebten Castingshow. Und so müssen die beiden Waldviertler Kommissare im Auftrag ihres Chefs Hofrat Zauner, von allen ,,liebevoll´´ Erzherzog genannt, sich diesen Falles annehmen.
    Wer die beiden aus dem vorigen Roman schon kennt, weiss, dass sie nicht wirklich die typischen Ermittler sind. Bierbauch, schütteres Haar, Jägermeister zur Verdauung und nicht von den schnellsten, aber das Herz am rechten Fleck.
    Zum Glück gibt es ja auch noch das ,,Auskunftsbüro´´ Herta Berlakovic, die sie schnell und nicht offiziell, über jeden wichtigen Tratsch informiert.
    Das Lokalklorit bringt ein wenig das Leben in Wien und dem Waldviertel dem Leser näher und witzige Dialoge machen den Krimi unterhaltsam.
    Immer tiefer tauchen Hawelka und Schierhuber in die Welt der Schauspieler, Produzenten und Regisseure ein, wo gelogen und betrogen wird. Hauptsache, die Einschaltquoten stimmen. Dramatische, vorher abgesprochene Szenen, werden gekonnt dem Fernsehpuplikum gezeigt. Als ein zweiter Mord passiert, wird den Kommissaren die Daumenschraube von ihrem Chef angezogen und die vielen Verdächtige machen es den beiden alles andere als leicht.
    Man bekommt als Leser einen sehr intensiven Einblick hinter die Kulissen des Show Geschäfts, wo scheinbar alles ein abgekartetes Spiel ist. Manche Szenen werden aber sehr übertrieben dargestellt und lange Dialoge des Erzherzogs machen es manchmal nicht leicht, dem Geschehen zu folgen.
    Hawelka, Schierhuber und die Berlakovic sind das Herz dieses Romanes und sie sind schrullig, amüsant bis liebenswürdig naiv. Ein netter Roman für zwischendurch.

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