Hartz plus
Lohnsubventionen und Mindesteinkommen im Niedriglohnsektor
Perspektiven für den deutschen Arbeitsmarkt
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Produktinformationen zu „Hartz plus “
Perspektiven für den deutschen Arbeitsmarkt
Klappentext zu „Hartz plus “
Mit Lohnsubventionen und sozialen Einschnitten neue Jobs zu schaffen, war das Reformziel des ehemaligen VW-Managers Peter Hartz. Der Reformerfolg bleibt jedoch bislang aus. Arbeitsanreize für Minijobs bewirken nur dann eine spürbare Verbesserung der Arbeitsnachfrage, wenn eine Lohnuntergrenze und neue Investionsanreize für eine dynamische Binnennachfrage sorgen. Überdies ist das Ende der Vollbeschäftigung erreicht. Klaus-Uwe Gerhardt untersucht, ob und wie sich die Grundsicherung zu einem garantierten Grund- bzw. Mindesteinkommen weiterentwickeln lässt. Er zeigt Perspektiven zur Annäherung von Erwerbstätigkeit und nicht marktvermittelter Tätigkeiten (z. B. Familien- bzw. Eigen- und Gemeinwesenarbeit) auf.
Inhaltsverzeichnis zu „Hartz plus “
Die Fakten - Die Ursachen - Die Hintergründe: Konstitution der Lohnarbeit - Die Lösungsvorschläge: Lohnsubvention und negative Einkommensteuer - Hartz und der deutsche Arbeitsmarkt - Hartz - ein anderes 'Modell Deutschland' - Der Vorschlag: Mindesteinkommen und Lohnsubvention
Autoren-Porträt von Klaus Uwe Gerhardt
Dr. rer. pol. Klaus-Uwe Gerhardt gehörte in den 1980er Jahren zu den Pionieren der deutschen Diskussion um ein Grund- bzw. Mindesteinkommen. Er arbeitet heute als Handelslehrer und freiberuflicher Wirtschaftswissenschaftler.Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Uwe Gerhardt
- 2006, 2006, 236 Seiten, Masse: 17 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531148427
- ISBN-13: 9783531148427
- Erscheinungsdatum: 15.09.2006
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