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Hannahs Geheimnis

Eine unmögliche Liebe, ein unglaublicher Verdacht, eine tödliche Gefahr | Historischer Roman
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Das Schicksal einer jüdischen Wissenschaftlerin im Zweiten Weltkrieg

Berlin, 1938: Die Ausnahme-Physikerin Dr. Hannah Weiss steht kurz vor der bahnbrechendsten Entdeckung des 20. Jahrhunderts: der Atomspaltung. Weil Hannah Jüdin ist,...
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Kommentare zu "Hannahs Geheimnis"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 14.11.2021

    Als eBook bewertet

    Interessanter, spannender Roman

    Inhalt:

    Das Schicksal einer jüdischen Wissenschaftlerin im Zweiten Weltkrieg

    Berlin, 1938: Die Ausnahme-Physikerin Dr. Hannah Weiss steht kurz vor der bahnbrechendsten Entdeckung des 20. Jahrhunderts: der Atomspaltung. Weil Hannah Jüdin ist, geraten ihre Arbeit und ihr Leben unter dem Nazi-Regime in Gefahr.
    New Mexico, 1945: CIA-Agent Jack Delaney muss einen Spion enttarnen. Jemand aus dem hoch geheimen Atomlabor verrät Informationen an die Wissenschaftler in Nazi-Deutschland. Hannah, inzwischen in die USA geflohen, wird zu seiner Hauptverdächtigen. 72 Stunden bleiben Jack, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

    Zum historischen Hintergrund des Romans:
    Hannah, die Hauptfigur des Romans, ist von Lise Meitner inspiriert, einer brillanten jüdischen Physikerin.
    Meitner war Professorin und leitete am Berliner Kaiser-Wilhelm-Institut eine eigene Abteilung, bis die Nazis ihr 1933 das Unterrichten verboten. Sie und Otto Hahn entdeckten als erste die Kernspaltung. Durch die Nürnberger Gesetze verlor sie nicht nur die offizielle Anerkennung ihrer Forschung, sondern beinahe auch ihr Leben. 1938 musste sie nach Schweden fliehen. Der Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung wurde 1944 an Otto Hahn verliehen. Ihr Name wurde nicht erwähnt.
    Meinung:

    Auch wenn dieses historische Buch mehr auf Fiktion als auf Tatsachen beruht, fand ich es dennoch sehr lesenswert.
    Wir schreiben das Jahr 1945 und Major Jack Delaney wird in ein streng geheimes Atomlabor in New Mexico geschickt.
    Er soll herausfinden, ob einer der Mitarbeiter, die an der Atombombe arbeiten, tatsächlich ein Spion ist und den Deutschen Geheimnisse über das Projekt verrät.
    Dr. Hannah Weiss ist eine Physikerin, die in J. Robert Oppenheimers Team arbeitet, und Jack vermutet, dass sie die Verräterin ist.
    Die Geschichte wechselt zwischen den Perspektiven von Jack und Hannah hin und her und spielt im Jahr 1945 in den Vereinigten Staaten sowie in den späten 1930er Jahren, als Hannah in Deutschland lebte und arbeitete.

    Als jüdische Wissenschaftlerin im Dritten Reich hatte Dr. Hannah Weiss persönlich und beruflich damit zu kämpfen, dass ihre Ideen verleumdet, gestohlen und verdreht wurden.
    Sie stand kurz vor einem grossen Durchbruch in der Atomphysik und wurde 1938 aus Berlin vertrieben, als ihr das wahre Wesen des neuen Regimes immer deutlicher wurde.

    Jan Eliasberg liefert eine spannende historische Erzählung ab.
    In einem komplexen Moment der amerikanischen Geschichte berührt diese Geschichte die Schwierigkeiten jüdischer Einwanderer, die nach Amerika kamen, und die zukünftige Ära der Roten Angst.

    Fazit:

    Hannahs Geheimnis ist eine Kombination aus Kriegsroman, Krimi und einer komplizierten Romanze und wirft einen Blick auf die Ethik der Wissenschaft in einer spannungsgeladenen Zeit.
    Ich habe diesen fast perfekten Roman sehr gemocht und weiss, dass er einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird.
    Ich empfehle das Buch sehr gerne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Interessanter, spannender Roman

    Inhalt:

    Das Schicksal einer jüdischen Wissenschaftlerin im Zweiten Weltkrieg

    Berlin, 1938: Die Ausnahme-Physikerin Dr. Hannah Weiss steht kurz vor der bahnbrechendsten Entdeckung des 20. Jahrhunderts: der Atomspaltung. Weil Hannah Jüdin ist, geraten ihre Arbeit und ihr Leben unter dem Nazi-Regime in Gefahr.
    New Mexico, 1945: CIA-Agent Jack Delaney muss einen Spion enttarnen. Jemand aus dem hoch geheimen Atomlabor verrät Informationen an die Wissenschaftler in Nazi-Deutschland. Hannah, inzwischen in die USA geflohen, wird zu seiner Hauptverdächtigen. 72 Stunden bleiben Jack, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

    Zum historischen Hintergrund des Romans:
    Hannah, die Hauptfigur des Romans, ist von Lise Meitner inspiriert, einer brillanten jüdischen Physikerin.
    Meitner war Professorin und leitete am Berliner Kaiser-Wilhelm-Institut eine eigene Abteilung, bis die Nazis ihr 1933 das Unterrichten verboten. Sie und Otto Hahn entdeckten als erste die Kernspaltung. Durch die Nürnberger Gesetze verlor sie nicht nur die offizielle Anerkennung ihrer Forschung, sondern beinahe auch ihr Leben. 1938 musste sie nach Schweden fliehen. Der Nobelpreis für die Entdeckung der Kernspaltung wurde 1944 an Otto Hahn verliehen. Ihr Name wurde nicht erwähnt.
    Meinung:

    Auch wenn dieses historische Buch mehr auf Fiktion als auf Tatsachen beruht, fand ich es dennoch sehr lesenswert.
    Wir schreiben das Jahr 1945 und Major Jack Delaney wird in ein streng geheimes Atomlabor in New Mexico geschickt.
    Er soll herausfinden, ob einer der Mitarbeiter, die an der Atombombe arbeiten, tatsächlich ein Spion ist und den Deutschen Geheimnisse über das Projekt verrät.
    Dr. Hannah Weiss ist eine Physikerin, die in J. Robert Oppenheimers Team arbeitet, und Jack vermutet, dass sie die Verräterin ist.
    Die Geschichte wechselt zwischen den Perspektiven von Jack und Hannah hin und her und spielt im Jahr 1945 in den Vereinigten Staaten sowie in den späten 1930er Jahren, als Hannah in Deutschland lebte und arbeitete.

    Als jüdische Wissenschaftlerin im Dritten Reich hatte Dr. Hannah Weiss persönlich und beruflich damit zu kämpfen, dass ihre Ideen verleumdet, gestohlen und verdreht wurden.
    Sie stand kurz vor einem grossen Durchbruch in der Atomphysik und wurde 1938 aus Berlin vertrieben, als ihr das wahre Wesen des neuen Regimes immer deutlicher wurde.

    Jan Eliasberg liefert eine spannende historische Erzählung ab.
    In einem komplexen Moment der amerikanischen Geschichte berührt diese Geschichte die Schwierigkeiten jüdischer Einwanderer, die nach Amerika kamen, und die zukünftige Ära der Roten Angst.

    Fazit:

    Hannahs Geheimnis ist eine Kombination aus Kriegsroman, Krimi und einer komplizierten Romanze und wirft einen Blick auf die Ethik der Wissenschaft in einer spannungsgeladenen Zeit.
    Ich habe diesen fast perfekten Roman sehr gemocht und weiss, dass er einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird.
    Ich empfehle das Buch sehr gerne.

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