Handbuch gegen Vorurteile
Von Auschwitzlüge bis Zuwanderungstsunami
Ausländerpolitik, Islam, EU und Nationalsozialismus. Zu diesen Themen hat jeder eine Meinung. Zu diesen Themen haben aber auch Vorurteile Konjunktur: Oft ist man sprachlos ob der geäusserten Meinungen, hat aber objektive Daten und Fakten nicht zur Hand. Dem...
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Produktinformationen zu „Handbuch gegen Vorurteile “
Ausländerpolitik, Islam, EU und Nationalsozialismus. Zu diesen Themen hat jeder eine Meinung. Zu diesen Themen haben aber auch Vorurteile Konjunktur: Oft ist man sprachlos ob der geäusserten Meinungen, hat aber objektive Daten und Fakten nicht zur Hand. Dem Leser des vorliegenden Handbuchs gegen Vorurteile wird das nicht mehr passieren. Nina Horaczek und Sebastian Wiese untersuchen mehr als 50 gängige Vorurteile und Geschichtsverharmlosungen auf ihren Wahrheitsgehalt. Ergebnis umfangreicher Recherchen ist eine umfassende und objektive Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Vorurteilen, die zahlreiche Überraschungen bietet.
Klappentext zu „Handbuch gegen Vorurteile “
"Ausländer sind kriminell, nehmen uns die Arbeitsplätze weg und schaffen unser Geld in ihr Heimatland.""Unter den Nazis war alles besser. Wir haben ihnen die Autobahnen zu verdanken, und den Holocaust hat es sowieso nicht gegeben."
Sie finden sich an Stammtischen, in den Medien und der Politik, beim Gespräch mit der Nachbarin und auf Schulhöfen: Vorurteile. Unbelegte Behauptungen, vor allem solche aus dem rechtsradikalen Eck, werden viel zu oft als Fakten dargestellt und verbreitet. Doch wie gefährlich ist das Halbwissen, das unsere Gesellschaft massgeblich prägt?
Argumente gegen ihr Gedankengut qualifizieren Rechtsradikale häufig als ideologisch motivierte Unwahrheiten ab. Dieses Buch soll Argumentationsmaterial bieten, dem dieser Vorwurf nicht gemacht werden kann. Das Lexikon der rechten Vorurteile analysiert die häufigsten rechtsradikalen Thesen objektiv auf ihren Wahrheitsgehalt und widerlegt Unwahrheiten. Bei nicht (vollständig) widerlegbaren Thesen werden Ursachen und Zusammenhänge in einer offenen Auseinandersetzung mit dem Thema erschlossen.
Die unter Mitarbeit von anerkannten Expertinnen und Experten entstandenen Thesen sind lexikalisch geordnet. Historische Kontexte werden ebenso erschlossen wie die hinter den Aussagen stehenden Absichten. Ein Buch, das jede Leserin und jeden Leser fu¿r die nächste Diskussion u¿ber Kopftu¿cher, "ju¿dische Dominanz", Minarette, das Dritte Reich und Asylanten sicher wappnet.
Autoren-Porträt von Nina Horaczek, Sebastian Wiese
Nina Horaczek, Politologin, Buchautorin und Politikredakteurin der Wochenzeitung Falter. Preise u. a.: Prälat-Leopold-Ungar-Preis (2006). Sebastian Wiese, auf Wirtschaftsrecht spezialisierter Rechtsanwalt in Niederösterreich und promovierter Rechtsanthropologe. Rege Publikationstätigkeit in juristischen Fachmedien sowie Publikationen zu Indigenenrechten. Lehrbeauftragter an der FH St. Pölten.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Nina Horaczek , Sebastian Wiese
- 2011, 303 Seiten, Masse: 14,6 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Czernin
- ISBN-10: 370760392X
- ISBN-13: 9783707603927
- Erscheinungsdatum: 16.11.2011
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