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Die Söhne des Wanderers / Hammer of the North Bd.1

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HAMMER OF THE NORTH
DIE SÖHNE DES WANDERERS

Es herrschen finstere Zeiten in England des Jahres 865.
Während sich die Königreiche gegenseitig bekriegen, lenken mächtige Bischöfe das Land und füllen ihre Kammern mit Gold. Niemand - weder König noch...
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Kommentare zu "Die Söhne des Wanderers / Hammer of the North Bd.1"
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  • 4 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 28.03.2017

    England im Jahre 865. Die Königreiche sind untereinander im Krieg. Doch die wahren Herrscher des Landes sind die Kirchenmänner. Sie stopfen sich alles in die Taschen, was sie bekommen können und keiner wagt einen Widerspruch.

    Doch dann tauchen eines Tages die Nordmänner im Reich auf. Mordend und vergewaltigend fallen sie in das Land ein.

    So wird Shef geboren. Nordmänner vergewaltigten die Gemahlin eines englischen Thanes. Shef ist ein Bastard und wird auf dem Gut seines Herrn, Vater kann man ihn nicht nennen, nur geduldet. Nur für niedere Dienste ist er gut genug.

    Und dann trifft seine christliche Welt auf die der nordischen Götter. Immer mehr fühlt er sich dieser Seite hin gezogen. Merkt er doch nicht, dass er langsam Spielball zwischen den Gewalten wird.

    „Hammer of the North – Die Söhne des Wanderers“ ist der erste Band in der „Hammer of the North“ Reihe aus der Feder der Autoren Harry Harrsison und John Holm.

    Der Roman ist kein reiner historischer Roman. Auch in die Richtung Fantasy kann man ihn nicht wirklich stecken. Er ist eher ein Zwischending der beiden Richtungen. Meistens meint man, man hat einen reinen historischen Roman in den Händen. Doch die wirkliche Geschichte wird nicht ganz gespiegelt. Dazu kommen die Visionen von Shef. Mir hat die Verbindung der beiden Genre sehr gut gefallen.

    Der Schreibstil ist vielleicht manchmal etwas langatmig, trotzdem gut zu lesen. Das Werk ist mächtig dick. Bis ich durch die 580 Seiten durch war, hat es schon etwas gedauert.

    Die einzelnen Gruppen unterliegen den üblichen Klischees. Die Nordmänner sind harte, grausame und lüsterne Zeitgenossen. Die Engländer die gebildeten und verschlagenen Leute. Die einzelnen Figuren sind auch typisch. Frauen sind nichts, Männer sind alles.

    Das Cover fand ich einfach, aber sehr ansprechend. Mir gefällt auch gut, dass die Reihe das Cover beibehält und nur die Farben wechselt.

    Es ist der erste Teil einer Reihe und lässt einige Fragen offen. Ich bin gespannt, wie die Story weiter geht. Ganz hat mich das erste Werk nicht überzeugen können. Trotzdem vergebe ich gute 4 Sterne und gebe der Reihe eine Chance sich weiter zu entwickeln.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 19.09.2016

    Zum Inhalt:
    England des Jahres 865: In das zerrissene Land, das unter der Ägide der kirchlichen Regionalfürsten ächzt und geschwächt ist, fallen die von Rache getriebenen Nordmänner ein. Mit ihrem unbedingten Kampfwillen und durch die nordische Mythologie gestärkt, machen sie England immer mehr zu ihrem Land…

    Meine Meinung:

    Den Start in die Geschichte habe ich als ein wenig langatmig und komplex empfunden und es hat eine Weile gedauert, bis ich mit der Geschichte „warm“ geworden bin. Schnell wird beim Lesen klar, dass „Hammer oft he North“ keine einfache Lektüre für zwischendurch ist, sondern dass man sich bewusst darauf einlassen und aufmerksam lesen muss. Verschiedene Handlungsstränge und wechselnde Perspektiven erschweren es dem Leser anfangs dabei, sich in dieser Geschichte zu Recht zu finden.

    Insgesamt hat dieser Roman für mich einige Stärken, aber auch ein paar Schwächen. Besonders interessant machen das Buch für mich dabei insbesondere die folgenden vier Aspekte:

    1. Ein spannendes, fiktives Gedankenspiel: Aufbauend auf historischen Gegebenheiten und Orten entspinnt der Autor eine frei erfundene Geschichte, den die tatsächlichen Verlauf der Geschichte vollkommen „umschreibt“ und zu einem Kräfte- und Herrschaftsverhältnis in England führt, das es so niemals gegeben hat.

    2. Eine sehr umfassende Entwicklung des Protagonisten Shef, der aus schwierigen Verhältnissen im Verlauf der Geschichte viele Höhen und Tiefen erlebt, sich erstaunlich, aber durchaus nachvollziehbar weiterentwickelt und doch niemals ganz aufhört zu polarisieren. Bis zum Schluss (dieses ersten Bandes) bin ich mir noch immer nicht sicher, ob ich Shef wirklich mag oder nicht. Das ist mir bislang selten passiert, habe ich aber als spannend empfunden.

    3. Gut gefallen hat mir die Darstellung der Hauptcharaktere an sich. Es gelingt dem Autor, diese plastisch, authentisch und sehr individuell darzustellen. Hierdurch hatte ich auch (nach der Eingewöhnung zu Beginn!) im Folgenden keine Probleme, die einzelnen Charaktere zuzuordnen.

    4. Die Einbindung der nordischen Mythologie: Diese fand ich persönlich schon immer sehr faszinierend. Meines Erachtens ist es dem Autor gut gelungen, diese in seine Geschichte zu verweben, beispielsweise auch durch Shefs Traumsequenzen, die sehr gut zur gesamten Story passen.

    Man muss sich allerdings bewusst sein, dass es sich bei „Hammer of the North“ NICHT um einen historisch vollkommen korrekten Roman handelt, sondern eher um eine „History Fiction“, also eine Geschichte in einem fiktiven Raum, der zwar auf historischen Daten basiert, dem Autor aber dennoch genügend Raum für seine eigene Kreativität lässt, die Geschichte komplett neu schreibt und Machtverhältnisse definiert, die es so niemals gegeben hat.

    Ich möchte ebenfalls darauf hinweisen, dass dieser Roman nichts für zartbesaitete Leser ist, denn es geht in den Kriegswirren durchaus sehr derbe, grausam und brutal zur Sache. Das muss man schon mögen.

    Die grösste Schwäche dieses Romans für mich waren (neben dem eher zähen Start) die zwischendurch immer wieder auftauchenden Längen, die ich mit Lese-Ausdauer überwinden musste. Für meinen Geschmack hätte das Buch gerne 50 – 100 Seiten weniger haben dürfen. Last but not least hätte ich mich sehr über eine Karte gefreut, um die Bewegungen während des Fortgangs der Geschichte besser nachvollziehen zu können.

    FAZIT:
    Eine interessante Fiktion basierend auf historischen Daten: Stellenweise spannend, stellenweise mit Längen, aber mit einer interessanten Charakterentwicklung. Drei Sterne = gut.

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