Hain, Traube und Nacht
Gedichte jenseit des Brenner
Ein Land in Gedichten? So sinnlich, verführerisch und berauschend Südtirol mit seinen vielfältigen Genüssen und uralten Traditionen ist, so reich und temperamentvoll sind diese Gedichte. Auf seiner Reise durch Ort- und Talschaften südlich des Brenner hält...
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Produktinformationen zu „Hain, Traube und Nacht “
Klappentext zu „Hain, Traube und Nacht “
Ein Land in Gedichten? So sinnlich, verführerisch und berauschend Südtirol mit seinen vielfältigen Genüssen und uralten Traditionen ist, so reich und temperamentvoll sind diese Gedichte. Auf seiner Reise durch Ort- und Talschaften südlich des Brenner hält Michael E. Sallinger Erlebtes, Gefühltes und Erfahrenes fest. Gedichte gehören zu den Äusserungen seines Lebens wie das Denken, das Atmen, das Lesen, das Essen und Trinken, wie die Liebe und der Hass, und kreisen diese Themen gleichzeitig ein.Ein Leben in Gedichten - immer durchzogen von einer grossartigen Leichtigkeit, mit der Sallinger seine Ansichten in Sprache kleidet. Sein Weg führt ihn von Ambach über Franzensfeste und Klausen bis Sterzing, von Abschied über Gemischten Fisch bis in die Zwischenreiche, von der Feuernacht über N. C. Kaser bis zum Waalweg. Und in Sekunden nimmt jeder seiner Eindrücke Gestalt an - zart, bunt und unverdrossen, dabei nie ohne Tiefe.
Autoren-Porträt von Michael E. Sallinger
Michael E. Sallinger, geboren 1965, aufgewachsen im Unteren Mühlviertel. Lebt seit 1983 in Innsbruck, wo er als Anwalt und Autor arbeitet. Veröffentlicht kontinuierlich in den Fachbereichen seiner anwaltlichen Tätigkeit sowie Essays, Prosa und Lyrik. U.a. erschienen: Wege und Zweige (2002), spiegelungen. hans mayer in seiner zeit. ein versuch (2004) und Geflechte. Alt-Ausseer Flaschenpost (2006).
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael E. Sallinger
- 2012, 112 Seiten, Masse: 13 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Haymon Verlag
- ISBN-10: 3852187540
- ISBN-13: 9783852187549
- Erscheinungsdatum: 20.09.2012
Rezension zu „Hain, Traube und Nacht “
"Michael E. Sallinger hat die Gedichtform gewählt, um das Besondere hinter dem Brenner zu beschreiben. Dabei nimmt er ähnlich einer klassischen italienischen Reise einen kalten nördlichen Standpunkt ein, von dem aus der Süden hell und warm, fröhlich und prägnant beschrieben wird." Tiroler Gegenwartsliteratur, Helmuth Schönauer"In ,Hain, Traube und Nacht' assoziiert sich Sallinger durch Südtirol, verbindet Geschichtsträchtiges mit flüchtig Beobachtetem, Gesehenes mit Gelesenem, Stimmungen mit Störfeuern."Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner
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