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Haie im Alpenvorland

Fossile Zeugen eines verschwundenen Paradieses
 
 
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Hailights im Alpenvorland Bis heute begeistern Fossilien der artenreichen Unterwasserwelt die Wissenschaft - und es gibt immer noch Neues zu entdecken! Vor vielen Millionen Jahren glitt eine erstaunliche Vielfalt an Haien und Rochen durch die Gewässer des...
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Kommentar zu "Haie im Alpenvorland"
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  • 4 Sterne

    Gertie G., 21.12.2021

    Haie sind für viele Menschen faszinierend und furchterregend gleichzeitig. Man höre/lese und staune, denn Haie gibt es seit rund 33 Millionen Jahre. Sie haben die Welt im Oligozän und Miozän bevölkert als das Urmeer Parathetys den grössten Teil der Erde bedeckt hat. Daher kann man auch im Alpenvorland auf Überreste der Haie treffen. Allerdings beschränken sich die Funde vor allem auf deren Zähne, denn Haie verfügen über ein „nur“ Knorpelskelett.

    Das Buch bietet auf den ersten rund 50 Seiten einen historischen Überblick und beschäftigt sich im zweiten Teil mit Haien und Rochen.

    Wer sich allerdings eine Liste von (möglichen) Fundorten für Fossilien erwartet, wird enttäuscht werden. Es gibt lediglich den Hinweis auf geologische Karten und dort nach „Molasseböden“ zu suchen. Aber, aus Sicht der Wissenschaft ist das vermutlich richtig, um einen Ansturm von Sammlern hintanzuhalten, die im Überschwang zahlreiche geologisch und/oder paläontologisch wertvolle Überreste zerstören könnten.

    Ihr Ziel, einen allgemein verständlichen Überblick für naturwissenschaftliche Laien zu erstellen, ist meiner Ansicht nach nicht ganz gelungen. Natürlich ist es notwendig, zahlreiche Fachbegriffe zu verwenden. Doch mit dem „Ausflug in die zoologische Nomenklatur (S. 46-53) sind vor allen Einsteiger in dieses Thema überfordert. Zu wissen, von welchem Hai der selbst gefundene Zahn ist, ist für den Anfänger erst in einem zweiten oder dritten Schritt relevant. Da ist es ohnehin nötig mit einem Spezialisten Kontakt aufzunehmen. Hier könnte eine Liste von Vereinen oder Museen hilfreich sein, die Anfänger in Sachen „Hai“ unterstützen.

    Im zweiten Teil widmen sich die Autoren der ausführlichen Beschreibung jener Hai- und Rochenarten, die ehemals im Alpenvorland beheimatet waren. Zahlreiche exzellente Fotos, Zeichnung und präzise Dokumentation des Vorkommens bzw. des Lebensraumes zeichnen eine sehr detaillierte Dokumentation. Hier werden Fortgeschrittene in Sachen „Haizahn“ begeistert sein.

    Fazit:

    Ein grossartiges Buch für Sammler von Haizähnen, die ihre Sammlung gerne richtig klassifiziert haben wollen. Da es für blutige Anfänger nicht unbedingt empfehlenswert ist, ziehe ich einen Stern ab und vergebe 4 Sterne.

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