Haftung für autonome Systeme
Verteilung der Risiken selbstlernender und vernetzter Algorithmen im Vertrags- und Deliktsrecht
Die Arbeit behandelt die vertrags- und deliktsrechtlichen Haftungsfragen für Künstliche Intelligenz de lege lata und de lege ferenda. Autonome Systeme bringen aufgrund ihrer Risiken (Autonomie, Vernetzung und Intransparenz) die klassische Rechtsdogmatik an...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 207.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Haftung für autonome Systeme “
Klappentext zu „Haftung für autonome Systeme “
Die Arbeit behandelt die vertrags- und deliktsrechtlichen Haftungsfragen für Künstliche Intelligenz de lege lata und de lege ferenda. Autonome Systeme bringen aufgrund ihrer Risiken (Autonomie, Vernetzung und Intransparenz) die klassische Rechtsdogmatik an ihre Grenzen. Die Arbeit vertritt daher einen modernen regulatorisch-rechtsdogmatischen Ansatz, um holistisch die Verantwortungssphären der Beteiligten (Vertragspartner, Hersteller, Anwender und Dritte) im geltenden materiellen Recht und der Darlegungs- und Beweislast abzugrenzen. Die Arbeit knüpft im zukünftigen Recht daran unional einen ko-regulierten "Stufenbau der Haftung" (samt ausformulierten Verordnungs-Entwurf) an und fördert damit die Innovation im Technikrecht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Sommer
- 2020, 1. Auflage, 568 Seiten, Masse: 15,7 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848777894
- ISBN-13: 9783848777891
- Erscheinungsdatum: 29.09.2020
Kommentar zu "Haftung für autonome Systeme"
0 Gebrauchte Artikel zu „Haftung für autonome Systeme“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Haftung für autonome Systeme".
Kommentar verfassen