Habsburg post mortem
Betrachtungen zum Weiterleben der Habsburgermonarchie
Obwohl sich die Habsburgermonarchie im Herbst 1918 in ihre von einer umstrittenen Friedensregelung noch zu fixierenden Bestandteile auflöste, hat sie nie ganz zu existieren aufgehört. Nicht nur ist sie in Denkmälern und Inschriften aller Art sowie in weit...
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Produktinformationen zu „Habsburg post mortem “
Klappentext zu „Habsburg post mortem “
Obwohl sich die Habsburgermonarchie im Herbst 1918 in ihre von einer umstrittenen Friedensregelung noch zu fixierenden Bestandteile auflöste, hat sie nie ganz zu existieren aufgehört. Nicht nur ist sie in Denkmälern und Inschriften aller Art sowie in weit über die einstige Monarchie verstreuten Bauten präsent, sondern sie wirkt in einer Vielzahl von literarischen Werken und anderen Zeugnissen stark nach. Das Buch rekonstruiert dieses zweite Leben der Monarchie, indem es zunächst die politischen Implikationen der Verträge von St. Germain und Trianon und die nachfolgenden Grenzprobleme analysiert sowie verschiedene Renaissance-Bemühungen einbezieht, während es sodann auf einer vielfältigen Spurensuche der grossen kulturellen Hinterlassenschaft des untergegangenen Reiches nachgeht.
Autoren-Porträt von Carlo Moos
Carlo Moos, geboren 1944 in Neuchtel (Schweiz), ist emeritierter Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Zürich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carlo Moos
- 2016, 414 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 17,9 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 3205203933
- ISBN-13: 9783205203933
- Erscheinungsdatum: 24.10.2016
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