H wie Habicht
Der internationale Bestseller: Helen Macdonalds poetische autobiografische Geschichte über das Meistern einer großen Aufgabe und das Finden eines Weges zurück in die Welt.
Bereits als Kind fasste Helen Macdonald, die...
Bereits als Kind fasste Helen Macdonald, die...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „H wie Habicht “
Der internationale Bestseller: Helen Macdonalds poetische autobiografische Geschichte über das Meistern einer großen Aufgabe und das Finden eines Weges zurück in die Welt.
Bereits als Kind fasste Helen Macdonald, die heute als Historikerin an der University of Cambridge arbeitet, den Entschluss, Falknerin zu werden. Helen machte sich mit dem komplizierten Fachvokabular, mit dem sich die Falkner wie in einer Geheimsprache untereinander verständigen, vertraut und vertiefte sich in die Klassiker der Falknerei-Literatur.
Von ihren Vater wurde sie in dieser ungewöhnlichen Leidenschaft stark unterstützt, er lehrte sie Geduld und Selbstvertrauen und blieb eine wichtige Bezugsperson in ihrem Leben.
Als ihr Vater stirbt, setzt sich ein Gedanke in Helens Kopf fest: Sie muss ihren eigenen Habicht abrichten. Helen ersteht einen der beeindruckenden Greifvögel, ein Habichtweibchen, das sie auf den Namen Mabel tauft, und begibt sich auf die abenteuerliche Reise, das wildeste aller wilden Tiere zu zähmen.
Über Natur, Freiheit und Glück
„H wie Habicht“ von Helen Macdonald ist die ergreifende Geschichte über die Bewältigung einer Lebenskrise und das Entstehen einer engen, individuellen Beziehung zu Natur und Freiheit. Die Erinnerungen und Reflexionen der Autorin thematisieren auch das große Glück, das entstehen kann, wenn man sich einer großen Aufgabe von ganzem Herzen widmet.
Die Kritikerin Melissa Harrison schwärmte in der Financial Times: „’H wie Habicht’ ist ein überwältigendes Buch: berührend, faszinierend und klug. Ein zutiefst menschliches Werk, durchdrungen von Einsicht und Mitgefühl ... Sehr wahrscheinlich das beste Buch dieses Jahres.“
Pressestimmen zu „H wie Habicht“ von Helen Macdonald:
„Helen Macdonald ist etwas gelungen, was in der Literatur sehr selten ist: die absolut realistische Beschreibung der Beziehung eines Menschen zum Bewusstsein eines Tiers ... Eine unglaubliche Leistung, und Mabel ist der Star.“ Sunday Times
„Lebendig und faszinierend.“ Independent „Mit seiner Anmut, seiner überragenden, beinahe furchterregenden Eleganz fesselt dieses Buch den Leser und lässt ihn nicht mehr los. Was für eine Entdeckung!“ The Economist
„Ein Buch von geradezu hypnotischer Wirkung ... Macdonald ist eine herausragende Literatin, die in der Kunst der Naturbeschreibung sämtliche zeitgenössischen Autoren übertrifft.“ Sunday Express
„Fremd und doch unwiderstehlich ... Macdonalds poetische Prosa schwingt sich in ungeahnte Höhen hinauf ... Die erhebende Botschaft verleiht dem Herzen Flügel.“ Daily Express
„Macdonalds anschaulicher Stil - verblüffend und außerordentlich präzise - ist nur ein Teil dessen, was dieses Buch ausmacht. Die Geschichte vom Abrichten Mabels liest sich wie ein Thriller. Die allmählich und behutsam anwachsende Spannung lässt den Atem stocken ... Fesselnd.“ Observer
„Noch in fünfzig oder hundert Jahren wird sich ‚H wie Habicht’ einer einfachen Kategorisierung entziehen. Der Leser wird das Wilde, das Ungezähmte mit anderen Augen sehen, und er wird das Buch am Ende mit stiller Freude darüber aus der Hand legen, dass ein Mitmensch seinen Weg zurück in die Welt gefunden hat. Einzuordnen unter ’Klassiker’.“ Nigel Roby in 'We Love This Book'
„In diesem ausgesprochen klugen Werk werden alle Fäden auf das Geschickteste miteinander verwoben. Ein Buch, das alle Leser begeistern wird.“ Robert Harris, Bestsellerautor und Vorsitzender der Jury für den 'Costa Award '
„Ein einzigartiges und wunderschönes Buch, von geradezu schmerzhafter emotionaler Aufrichtigkeit und in einer anschaulichen Sprache verfasst, die in der zeitgenössischen Literatur ihresgleichen sucht.“ Aus der Begründung für die Auszeichnung als Costa Book of the Year 2014
Bereits als Kind fasste Helen Macdonald, die heute als Historikerin an der University of Cambridge arbeitet, den Entschluss, Falknerin zu werden. Helen machte sich mit dem komplizierten Fachvokabular, mit dem sich die Falkner wie in einer Geheimsprache untereinander verständigen, vertraut und vertiefte sich in die Klassiker der Falknerei-Literatur.
Von ihren Vater wurde sie in dieser ungewöhnlichen Leidenschaft stark unterstützt, er lehrte sie Geduld und Selbstvertrauen und blieb eine wichtige Bezugsperson in ihrem Leben.
Als ihr Vater stirbt, setzt sich ein Gedanke in Helens Kopf fest: Sie muss ihren eigenen Habicht abrichten. Helen ersteht einen der beeindruckenden Greifvögel, ein Habichtweibchen, das sie auf den Namen Mabel tauft, und begibt sich auf die abenteuerliche Reise, das wildeste aller wilden Tiere zu zähmen.
Über Natur, Freiheit und Glück
„H wie Habicht“ von Helen Macdonald ist die ergreifende Geschichte über die Bewältigung einer Lebenskrise und das Entstehen einer engen, individuellen Beziehung zu Natur und Freiheit. Die Erinnerungen und Reflexionen der Autorin thematisieren auch das große Glück, das entstehen kann, wenn man sich einer großen Aufgabe von ganzem Herzen widmet.
Die Kritikerin Melissa Harrison schwärmte in der Financial Times: „’H wie Habicht’ ist ein überwältigendes Buch: berührend, faszinierend und klug. Ein zutiefst menschliches Werk, durchdrungen von Einsicht und Mitgefühl ... Sehr wahrscheinlich das beste Buch dieses Jahres.“
Pressestimmen zu „H wie Habicht“ von Helen Macdonald:
„Helen Macdonald ist etwas gelungen, was in der Literatur sehr selten ist: die absolut realistische Beschreibung der Beziehung eines Menschen zum Bewusstsein eines Tiers ... Eine unglaubliche Leistung, und Mabel ist der Star.“ Sunday Times
„Lebendig und faszinierend.“ Independent „Mit seiner Anmut, seiner überragenden, beinahe furchterregenden Eleganz fesselt dieses Buch den Leser und lässt ihn nicht mehr los. Was für eine Entdeckung!“ The Economist
„Ein Buch von geradezu hypnotischer Wirkung ... Macdonald ist eine herausragende Literatin, die in der Kunst der Naturbeschreibung sämtliche zeitgenössischen Autoren übertrifft.“ Sunday Express
„Fremd und doch unwiderstehlich ... Macdonalds poetische Prosa schwingt sich in ungeahnte Höhen hinauf ... Die erhebende Botschaft verleiht dem Herzen Flügel.“ Daily Express
„Macdonalds anschaulicher Stil - verblüffend und außerordentlich präzise - ist nur ein Teil dessen, was dieses Buch ausmacht. Die Geschichte vom Abrichten Mabels liest sich wie ein Thriller. Die allmählich und behutsam anwachsende Spannung lässt den Atem stocken ... Fesselnd.“ Observer
„Noch in fünfzig oder hundert Jahren wird sich ‚H wie Habicht’ einer einfachen Kategorisierung entziehen. Der Leser wird das Wilde, das Ungezähmte mit anderen Augen sehen, und er wird das Buch am Ende mit stiller Freude darüber aus der Hand legen, dass ein Mitmensch seinen Weg zurück in die Welt gefunden hat. Einzuordnen unter ’Klassiker’.“ Nigel Roby in 'We Love This Book'
„In diesem ausgesprochen klugen Werk werden alle Fäden auf das Geschickteste miteinander verwoben. Ein Buch, das alle Leser begeistern wird.“ Robert Harris, Bestsellerautor und Vorsitzender der Jury für den 'Costa Award '
„Ein einzigartiges und wunderschönes Buch, von geradezu schmerzhafter emotionaler Aufrichtigkeit und in einer anschaulichen Sprache verfasst, die in der zeitgenössischen Literatur ihresgleichen sucht.“ Aus der Begründung für die Auszeichnung als Costa Book of the Year 2014
Klappentext zu „H wie Habicht “
Der Spiegel-BestsellerDer Tod ihres Vaters trifft Helen unerwartet. Erschüttert von der Wucht der Trauer wird der Kindheitstraum in ihr wach, ihren eigenen Habicht aufzuziehen und zu zähmen. Und so zieht das stolze Habichtweibchen Mabel bei ihr ein. Durch die intensive Beschäftigung mit dem Tier entwickelt sich eine konzentrierte Nähe zwischen den beiden, die tröstend und heilend wirkt. Doch Mabel ist nicht irgendein Tier. Mabel ist ein Greifvogel. Mabel tötet.
"Um einen Greifvogel abzurichten, muss man ihn wie einen Greifvogel beobachten, erst dann kann man vorhersagen, was er als Nächstes tun wird. Schliesslich sieht man die Körpersprache des Vogels gar nicht mehr - man
scheint zu fühlen, was der Vogel fühlt. Die Wahrnehmung des Vogels wird zur eigenen. Als die Tage in dem abgedunkelten Raum vergingen und ich mich immer mehr in den Habicht hineinversetzte, schmolz mein Menschsein von mir ab." Helen Macdonald
Ein Buch über die Erinnerung, über Natur und Freiheit - und über das Glück, sich einer grossen Aufgabe von ganzem Herzen zu widmen.
"[Macdonalds] anschaulicher Stil - verblüffend und ausserordentlich präzise - ist nur ein Teil dessen, was dieses Buch ausmacht. Die Geschichte vom Abrichten Mabels liest sich wie ein Thriller. Die allmählich und behutsam anwachsende Spannung lässt den Atem stocken ... Fesselnd." Rachel Cooke Observer
New York Times Bestseller
Costa Award für das beste Buch des Jahres 2014
Samuel Johnson Prize
Autoren-Porträt von Helen Macdonald
Helen Macdonald ist Autorin, Lyrikerin, Illustratorin und Historikerin. Sie arbeitet an der University of Cambridge, England, im Bereich Geschichte und Philosophie der Wissenschaften. H wie Habicht erhielt in England den renommierten Samuel Johnson Prize, der herausragenden Sachbüchern verliehen wird, sowie den hochdotierten Costa Award für das beste Buch des Jahres.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helen Macdonald
- 2015, 5, 416 Seiten, Masse: 14,6 x 22,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Kretschmer, Ulrike
- Übersetzer: Ulrike Kretschmer
- Verlag: ALLEGRIA
- ISBN-10: 3793422984
- ISBN-13: 9783793422983
- Erscheinungsdatum: 07.08.2015
Rezension zu „H wie Habicht “
Sicher das ungewöhnlichste und stärkste Buch, das sich seit Langem auf eine deutsche Bestsellerliste verirrt hat., Der Tagesspiegel, Denis Scheck, 06.09.2015
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