Gustav Radbruch, Hans Kelsen und der Nationalsozialismus
Zwischen Recht, Unrecht und Nicht-Recht
Taner Aydin untersucht die Rechtsphilosophien der zwei bedeutendsten und wirkmächtigsten deutschsprachigen Rechtsdenker des 20. Jahrhunderts, Gustav Radbruch und Hans Kelsen, in Bezug auf ein zentrales lebensgeschichtliches Ereignis, das auch ihre...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 99.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Gustav Radbruch, Hans Kelsen und der Nationalsozialismus “
Klappentext zu „Gustav Radbruch, Hans Kelsen und der Nationalsozialismus “
Taner Aydin untersucht die Rechtsphilosophien der zwei bedeutendsten und wirkmächtigsten deutschsprachigen Rechtsdenker des 20. Jahrhunderts, Gustav Radbruch und Hans Kelsen, in Bezug auf ein zentrales lebensgeschichtliches Ereignis, das auch ihre Rechtsphilosophien auf die Probe zu stellen geeignet ist: die Erfahrung des Nationalsozialismus. Der Autor bringt dabei die Prämissen der jeweiligen Rechtsphilosophie mit den Äusserungen zum NS-Recht in Bezug. Bei Radbruch zeigt sich unter anderem, dass die Erfahrung des Nationalsozialismus zu einer Korrektur eines systemfremden Elementes seiner Rechtsphilosophie geführt hat. In Bezug auf Kelsen arbeitet der Autor heraus, dass dieser allzu leichtfertig allem NS-Recht umfassende Rechtsqualität zugesprochen hat.
Bibliographische Angaben
- Autor: Taner Aydin
- 2020, 1. Auflage, 334 Seiten, Masse: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848778068
- ISBN-13: 9783848778065
- Erscheinungsdatum: 10.11.2020
Kommentar zu "Gustav Radbruch, Hans Kelsen und der Nationalsozialismus"
0 Gebrauchte Artikel zu „Gustav Radbruch, Hans Kelsen und der Nationalsozialismus“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Gustav Radbruch, Hans Kelsen und der Nationalsozialismus".
Kommentar verfassen