Lenk, B: GS1 DataBar Band 2

Die GS1 DataBar Codefamilie besteht aus 7 Codevarianten. Fünd dieser 7 Codes werden detailliert im Band 1 beschrieben, denn diese lassen nur die Codierung der GTIN (Artikelnummer) zu. Ab dem Jahr 2010 werden diese GS1 DataBar Codes im Handel eingeführt, um den EAN Code zu ergänzen. Damit ermöglicht es die optische Identifikation (Opt.ID), dass das ganze Warensprktrum am Point-of-Sale (PoS) d.h. an der Kasse verarbeitbar ist, auch Produkte bei denen der EAN Code bislang zu groß war. Das manuelle Eingeben von Daten nicht strichcodierter Ware an der Kasse gehört demnach endgültig der Vergangenheit an. Der GS1 DataBar Expanded und seine gestapelter Form (Stacked) sind ein großes Thema insbesondere bei Frischeprodukte wie Obst und Gemüse sowie Fleisch, da neben der GTIN auch Zusatzinformationen codiert werden können. Hier lassen sich erstmalig Verbesserungen in der Bestandsführung, Produktqualität, Lieferantenbfeurteilung, Rückverfolgbarkeit und in der Messbarkeit von Verkaufsaktionen durchführen. In Summe also eine Optimierung aller Prozessschnittstellen im Handel. Die Stärke dieser beiden Expanded Varianten ist die Befähigung, alle gewünschten Datenbezeichner des GS1 Datenbezeichnerstandards codieren zu können, d.h. GTIN, Herstellungsdatum, Verfallsdatum, Nettogewicht, Verkaufsbetrag, Losnummer, Seriennummer, etc.Der GS1 DataBar Expanded und seine gestapelter Form (Stacked) sind ein großes Thema insbesondere bei Frischeprodukte wie Obst und Gemüse sowie Fleisch, da neben der GTIN auch Zusatzinformationen codiert werden können. Hier lassen sich erstmalig Verbesserungen in der Bestandsführung, Produktqualität, Lieferantenbfeurteilung, Rückverfolgbarkeit und in der Messbarkeit von Verkaufsaktionen durchführen. In Summe also eine Optimierung aller Prozessschnittstellen im Handel. Die Stärke dieser beiden Expanded Varianten ist die