Grosser Süden
Eine Reise in die Welt der Antarktis
In ihrem poetischen Reisebericht schildern Érik Orsenna und Isabelle Autissier ihre einsame Fahrt in die Antarktis, das Reich extremer Gefahren und ausserordentlicher Schönheiten. Ihre Fahrt ist zugleich eine Reise durch die Naturgeschichte des weissen...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 12.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Grosser Süden “
Klappentext zu „Grosser Süden “
In ihrem poetischen Reisebericht schildern Érik Orsenna und Isabelle Autissier ihre einsame Fahrt in die Antarktis, das Reich extremer Gefahren und ausserordentlicher Schönheiten. Ihre Fahrt ist zugleich eine Reise durch die Naturgeschichte des weissen Kontinents und eine Begegnung mit den Menschen der Vergangenheit, die die Antarktis entdeckt, erobert und erschlossen haben.Im Januar 2006 macht sich Érik Orsenna zusammen mit der weltberühmten Seglerin Isabelle Autissier auf den Weg in den Grossen Süden - auf einem Segelboot. Sie verzichten auf Sicherheit und Bequemlichkeit und lernen die Angst kennen, wenn sie auf rettende Winde warten, gegen eisige Stürme ankämpfen oder von Eisbergen umgeben sind, die ihr kleines Schiff mühelos zermalmen können. Was sie gewinnen, sind die Einsamkeit und der Blick der grossen Entdecker, deren Spuren sie verfolgen und deren Geschichten sie erzählen. Der Friede, den sie finden, ist auch ein politischer, denn das Land am Südpol gehört niemandem und ist allein dem Frieden und der Forschung gewidmet. So besuchen die Reisenden auch Forscher aus den verschiedensten Ländern und lernen ihre einzigartigen Untersuchungen über das Leben auf unserem Planeten, seine Bedingungen und seine Gefährdungen kennen. Gleichzeitig erzählen Orsenna und Autissier hier die Biographie des weissen Kontinents: wie er entstand, wie das einst üppige Leben von ihm verschwand, auf welch erstaunliche Weisen sich Tiere und Pflanzen den extremen Bedingungen anpassten, wie die Antarktis den übrigen Planeten am Leben erhält âEUR" und wodurch sie bedroht ist. Sie berichten von der Ausbeutung des Kontinents in der Vergangenheit und den Bemühungen um seine Rettung in der Gegenwart. So verbindet ihr Buch politische Wachheit mit dem Sinn für die fremdartige Schönheit des Kontinents.
'Ich bin nicht Wissenschaftler, sondern Weltenbummler.' (Érik Orsenna)
In ihrem poetischen Reisebericht schildern Érik Orsenna und Isabelle Autissier ihre einsame Fahrt in die Antarktis, das Reich extremer Gefahren und ausserordentlicher Schönheiten. Ihre Fahrt ist zugleich eine Reise durch die Naturgeschichte des weissen Kontinents und eine Begegnung mit den Menschen der Vergangenheit, die die Antarktis entdeckt, erobert und erschlossen haben.
Im Januar 2006 macht sich Érik Orsenna zusammen mit der weltberühmten Seglerin Isabelle Autissier auf den Weg in den Grossen Süden - auf einem Segelboot. Sie verzichten auf Sicherheit und Bequemlichkeit und lernen die Angst kennen, wenn sie auf rettende Winde warten, gegen eisige Stürme ankämpfen oder von Eisbergen umgeben sind, die ihr kleines Schiff mühelos zermalmen können. Was sie gewinnen, sind die Einsamkeit und der Blick der grossen Entdecker, deren Spuren sie verfolgen und deren Geschichten sie erzählen. Der Friede, den sie finden, ist auch ein politischer, denn das Land am Südpol gehört niemandem und ist allein dem Frieden und der Forschung gewidmet. So besuchen die Reisenden auch Forscher aus den verschiedensten Ländern und lernen ihre einzigartigen Untersuchungen über das Leben auf unserem Planeten, seine Bedingungen und seine Gefährdungen kennen. Gleichzeitig erzählen Orsenna und Autissier hier die Biographie des weissen Kontinents: wie er entstand, wie das einst üppige Leben von ihm verschwand, auf welch erstaunliche Weisen sich Tiere und Pflanzen den extremen Bedingungen anpassten, wie die Antarktis den übrigen Planeten am Leben erhält - und wodurch sie bedroht ist. Sie berichten von der Ausbeutung des Kontinents in der Vergangenheit und den Bemühungen um seine Rettung in der Gegenwart. So verbindet ihr Buch politische Wachheit mit dem Sinn für die fremdartige Schönheit des Kontinents.
In ihrem poetischen Reisebericht schildern Érik Orsenna und Isabelle Autissier ihre einsame Fahrt in die Antarktis, das Reich extremer Gefahren und ausserordentlicher Schönheiten. Ihre Fahrt ist zugleich eine Reise durch die Naturgeschichte des weissen Kontinents und eine Begegnung mit den Menschen der Vergangenheit, die die Antarktis entdeckt, erobert und erschlossen haben.
Im Januar 2006 macht sich Érik Orsenna zusammen mit der weltberühmten Seglerin Isabelle Autissier auf den Weg in den Grossen Süden - auf einem Segelboot. Sie verzichten auf Sicherheit und Bequemlichkeit und lernen die Angst kennen, wenn sie auf rettende Winde warten, gegen eisige Stürme ankämpfen oder von Eisbergen umgeben sind, die ihr kleines Schiff mühelos zermalmen können. Was sie gewinnen, sind die Einsamkeit und der Blick der grossen Entdecker, deren Spuren sie verfolgen und deren Geschichten sie erzählen. Der Friede, den sie finden, ist auch ein politischer, denn das Land am Südpol gehört niemandem und ist allein dem Frieden und der Forschung gewidmet. So besuchen die Reisenden auch Forscher aus den verschiedensten Ländern und lernen ihre einzigartigen Untersuchungen über das Leben auf unserem Planeten, seine Bedingungen und seine Gefährdungen kennen. Gleichzeitig erzählen Orsenna und Autissier hier die Biographie des weissen Kontinents: wie er entstand, wie das einst üppige Leben von ihm verschwand, auf welch erstaunliche Weisen sich Tiere und Pflanzen den extremen Bedingungen anpassten, wie die Antarktis den übrigen Planeten am Leben erhält - und wodurch sie bedroht ist. Sie berichten von der Ausbeutung des Kontinents in der Vergangenheit und den Bemühungen um seine Rettung in der Gegenwart. So verbindet ihr Buch politische Wachheit mit dem Sinn für die fremdartige Schönheit des Kontinents.
Autoren-Porträt von Érik Orsenna, Isabelle Autissier
Érik Orsenna, geb. 1947, ist Schriftsteller, Mitglied der Académie Française und Direktor des Centre international de la mer. Für L'Exposition coloniale wurde er 1988 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet, für Weisse Plantagen erhielt er 2007 die Corine. Isabelle Autissier, geb. 1956, ist Seglerin und hat als erste Frau in einer Regatta die Welt alleine umsegelt. Sie hat zahlreiche Preise gewonnen und neue Rekorde aufgestellt. Nach einem beinahe tödlichen Unglück im Südpazifik hat sie 1999 ihre Karriere als Einhandseglerin beendet, nimmt jedoch weiterhin an Regatten auf dem gesamten Globus teil.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Érik Orsenna , Isabelle Autissier
- 2008, 2. Aufl., 236 Seiten, 4 Abbildungen, Masse: 13,1 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Holger Fock, Sabine Müller
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406569587
- ISBN-13: 9783406569586
- Erscheinungsdatum: 22.01.2008
Kommentar zu "Grosser Süden"
0 Gebrauchte Artikel zu „Grosser Süden“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Grosser Süden".
Kommentar verfassen