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Gross genug, die Welt zu retten

Zwölf wahre Geschichten für kleine Weltretter | Kinderbuch ab 4 Jahre
 
 
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Der neunjährige Felix aus Deutschland hat gemeinsam mit seiner Organisation schon mehrere Millionen Bäume gepflanzt. Shalise aus Australien, elf Jahre alt, sammelt Müll am Strand und erklärt anderen, wie sie helfen können, unsere Meere sauber zu halten....
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Kommentare zu "Gross genug, die Welt zu retten"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 14.09.2020

    „Gross genug, die Welt zu retten“ von Grundschullehrerin und Waldschulpädagogin Loll Kirby macht Kindern wie Erwachsenen Mut, Dinge zu bewegen und sich für den Natur-, Umwelt- und Tierschutz zu engagieren.

    „Lerne zwölf Jungen und Mädchen kennen, die sich für unseren Planeten einsetzen, und finde heraus, was du tun kannst, um die Welt zu retten!“

    Das Vorwort „Aufruf an alle Aktivisten!“ stammt von Anna Taylor, die mit zwölf Jahren anfing, sich für den Umweltschutz zu engagieren und seitdem Klimastreiks an Schulen organisiert. Es folgt eine Übersicht über die zwölf Kinder aus unterschiedlichen Ländern, denen das Buch gewidmet ist. Auffällig ist die Gestaltung mit den grossflächigen, märchenhaften, exotischen Illustrationen von Adelina Lirius. Sie stellen u.a. die bunte, artenreiche, friedliche und gesunde Welt da, die sich Kinder wie Erwachsene wünschen. Anhand der farbenfrohen Zeichnungen taucht der Betrachter in die jeweilige Welt des jungen Aktivisten ein. Die Illustrationen zeigen Problem und Veränderung auf. Kurze, kindgerechte, verstreute Erklärungen beleben das Bild. Rechts unten auf den Doppelseiten lässt sich Name, Land und Ziel nachlesen. Etwas haben alle jungen Aktivisten gemeinsam: Sie zeigen früh ein grosses, leidenschaftliches Engagement und setzen sich mit Leidenschaft für die Natur und eine bessere Welt ein. Ihre Ideen und ihr Erfolg findet viele Nachahmer. Sie sind der beste Beweis dafür, dass sich jeder, egal wie alt, für eine gute Sache einsetzen kann. Ihr Mut und ihr ehrgeiziger Wille, Veränderungen erst im Kleinen und dann im Grossen umzusetzen, ist bewundernswert. Adeline Tiffanie Suwana hat mit 12 Jahren die Organisation „Freunde der Natur“ gegründet. Ihr ist zu verdanken, dass Mangrovenbäume wieder angepflanzt und Schutzgebiete im Meer geschaffen wurden. Ein verstossenes Nashornbaby gab den Auslöser, dass sich der siebenjährige Hunter in seiner Heimat Südafrika und weltweit für den Schutz von Wildtieren einsetzt. Jedes einzelne Porträt imponiert. „Was kannst du zur Rettung der Welt beitragen?“ Am Ende des Buches lassen sich zehn Tipps und eine Liste mit hilfreichen Internetseiten finden.

    Der Titel fasst den Inhalt perfekt zusammen und animiert dazu, sich ebenfalls zu engagieren. Die tierreiche Illustration setzt die Faszination Natur treffend in Szene und weckt den Impuls, zum Buch zu greifen. „Gross genug, die Welt zu retten“ spricht Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie an. Das Kinderbuch rüttelt mit Aktualität und Herzenswärme auf und bewegt. Die Illustrationen ziehen nicht nur Kinder magisch an. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bambisusuu, 19.09.2020

    Das Kinderbuch "Gross genug, die Welt zu retten" erklärt den Umweltschutz kinderleicht anhand verschiedener junger Aktivisten, die mit kleinen Dingen etwas ganz Grosses schaffen. Geschrieben wurde es von Lolly Kirby. Die Illustrationen veranschaulichen das Thema sehr gut, sodass man das Buch auch prima zum Vorlesen nutzen kann. Empfohlen wird das Buch ab 4 Jahren, was ich nicht immer bestätigen würde.

    Die Umwelt ist ein wichtiges und sehr aktuelles Thema, welches man nicht mehr umgehen kann. Dieses Kinder- bzw. Sachbuch zeigt gelungen, wie Klimaschutz auch Spass machen kann. In diesem Buch werden 12 Kinder vorgestellt, die in ihrem Alltag den Umweltschutz umsetzen.

    Jedes der Kinder erhält eine Doppelseite, auf der ein kleiner Text, ein Steckbrief der jeweiligen Person und kurze Sätze zu finden sind. Die Kinder sind keine Fiktion und existieren tatsächlich. Greta Thunberg ist mittlerweile jedem ein Begriff, aber es gibt noch so viel weitere beeindruckende Geschichten von jungen Aktivisten. So zeigt z.B. Himangi Halder in Indien, wie man die Luftverschmutzung durch Abgase reduzieren kann. Shalise Leesfield aus Australien setzt sich hingegen für die sauberen Meere ein.

    Die Seiten sind verständlich und keineswegs überladen. Mit bunten Illustrationen schaut man sich das Buch gerne an und lernt dabei viel. Zum Abschluss gibt es noch eine tolle Seite, wie jeder von uns zur Rettung der Welt etwas beitragen kann. Ausserdem finden sich hier weitere Internetseiten, wo viele Informationen für Kinder stehen. Nicht alle Tätigkeiten sind vielleicht für das Kindergartenalter geeignet, dennoch ist das Thema sehr wichtig.

    "Gross genug, die Welt zu retten" führt das Thema Umweltschutz interessant und simpel an Kinder heran. Die Bilder und "einfachen" Tätigkeiten animieren auch eigene Projekte in die Hand zu nehmen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Taubenschlag, 13.10.2020

    Inhalt:

    In diesem Buch werden uns 12 Kinder aus vielen verschiedenen Ländern der Welt vorgestellt, die sich für die Umwelt einsetzen. Z.B. Felix aus Deutschland, der sich für Wiederaufforstung einsetzt, Himagi aus Indien, die sich für weniger Abgase an ihrer Schule einsetzt, Amy und Ella aus England, die gegen Plastik kämpfen.

    Meine Meinung:

    Meine Zwillinge sind mit fast 7 Jahren schon etwas zu alt für dieses Buch, aber wir haben das Buch gemeinsam gelesen und es hat ihnen sehr gut gefallen.
    Die einzelnen Projekte werden mit wunderschönen Zeichnungen und kurzen Texten vorgestellt. Auf wenigen Seiten bekommen die Kinder so einen Überblick über einige wichtige Umweltprobleme auf unserer Welt. Sie lernen aber nicht nur die Problem kennen, sondern es wird ihnen auch gezeigt, was einige Kinder in der Welt tun, um die Probleme in ihrer Region zu lösen oder zumindest zu reduzieren.
    Meine Kinder haben sich gleich überlegt, was sie selber in ihrer Umgebung tun können, damit die Umwelt weniger geschädigt wird. Kann ein besseres Urteil über eine Buch geben, als dass es Kinder zum Nachdenken anregt, sie die Ideen aufnehmen und für sich selber umsetzen?
    Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Besonders gut haben mir die Zeichnungen gefallen, die die Projekte auch für kleinere Kinder verständlich machen. Für ältere Kinder gibt es auch eine kurze Beschreibung des jeweiligen Projektes.

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