Grenzen der Demokratie
Teilhabe als Verteilungsproblem. (Was bedeutet das alles?)
Demokratie ist ein allseits anerkannter Hochwertbegriff, möglicherweise der Hochwertbegriff der westlichen Moderne überhaupt. Aber die real existierende Demokratie ist auch ein System der Grenzziehungen - der sozialen Ausgrenzungen ebenso wie der...
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Produktinformationen zu „Grenzen der Demokratie “
Klappentext zu „Grenzen der Demokratie “
Demokratie ist ein allseits anerkannter Hochwertbegriff, möglicherweise der Hochwertbegriff der westlichen Moderne überhaupt. Aber die real existierende Demokratie ist auch ein System der Grenzziehungen - der sozialen Ausgrenzungen ebenso wie der ökologischen Entgrenzungen. Vor dem Hintergrund dieser Einsicht entwirft Stephan Lessenich Perspektiven für eine solidarische, inklusive und nachhaltige Demokratie.
Inhaltsverzeichnis zu „Grenzen der Demokratie “
1 Postdemokratie? 2 Öffnen und Schliessen 3 Oben gegen Unten 4 Hinz gegen Kunz 5 Innen gegen Aussen 6 Alle gegen Eine 7 Die Angst vor der Demokratie 8 Solidarität! Anmerkungen Literaturhinweise Zum Autor und Danksagung
Autoren-Porträt von Stephan Lessenich
Stephan Lessenich, geb. 1965, ist Professor für Soziologie an der LMU München und war Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Lessenich
- 2019, 119 Seiten, Masse: 9,8 x 14,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150196256
- ISBN-13: 9783150196250
- Erscheinungsdatum: 01.10.2019
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