Grau
Ein Eddie-Russett-Roman
"Grau" ist das neue Meisterwerk des britischen Erfolgsautors Jasper Fforde. Ein spektakuläres Ideenfeuerwerk und phantastisches Abenteuer um Liebe, Verrat und die unüberschätzbare Macht der Neugier.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Grau “
"Grau" ist das neue Meisterwerk des britischen Erfolgsautors Jasper Fforde. Ein spektakuläres Ideenfeuerwerk und phantastisches Abenteuer um Liebe, Verrat und die unüberschätzbare Macht der Neugier.
Es läuft gut für Eddie Russett: Seine Rotsicht ist exzellent, er wird mit etwas Glück auf der Farbskala nach oben heiraten, und sein Leben plätschert angenehm ereignislos dahin - bis zu dem Tag, an dem er sich unrettbar und wider jede Vernunft verliebt. Denn Jane ist nicht nur geheimnisvoll und wunderbar stupsnasig, sie ist auch komplett farbenblind und gehört damit der gesellschaftlichen Unterschicht an: eine Graue!
Jane hebt Eddies geordnete Welt aus den Angeln: Plötzlich hat er einflussreiche Feinde, wird mit unbequemen Wahrheiten konfrontiert, und zu allem Überfluss versucht seine Angebetete auch noch immer wieder, ihn umzubringen. Denn Jane hütet ein hochexplosives Geheimnis, und Eddie weiß bereits zu viel ...
»Genial! Ich werde Mr. Fforde aufmerksam im Auge behalten müssen.«
Terry Pratchett
Es läuft gut für Eddie Russett: Seine Rotsicht ist exzellent, er wird mit etwas Glück auf der Farbskala nach oben heiraten, und sein Leben plätschert angenehm ereignislos dahin - bis zu dem Tag, an dem er sich unrettbar und wider jede Vernunft verliebt. Denn Jane ist nicht nur geheimnisvoll und wunderbar stupsnasig, sie ist auch komplett farbenblind und gehört damit der gesellschaftlichen Unterschicht an: eine Graue!
Jane hebt Eddies geordnete Welt aus den Angeln: Plötzlich hat er einflussreiche Feinde, wird mit unbequemen Wahrheiten konfrontiert, und zu allem Überfluss versucht seine Angebetete auch noch immer wieder, ihn umzubringen. Denn Jane hütet ein hochexplosives Geheimnis, und Eddie weiß bereits zu viel ...
»Genial! Ich werde Mr. Fforde aufmerksam im Auge behalten müssen.«
Terry Pratchett
"Genial! Ich werde Mr. Fforde aufmerksam im Auge behalten müssen." -- Terry Pratchett
Grau ist das neue Meisterwerk des britischen Erfolgsautors Jasper Fforde. Ein spektakuläres Ideenfeuerwerk und phantastisches Abenteuer um Liebe, Verrat und die unüberschätzbare Macht der Neugier. Es läuft gut für Eddie Russett: Seine Rotsicht ist exzellent, er wird mit etwas Glück auf der Farbskala nach oben heiraten, und sein Leben plätschert angenehm ereignislos dahin - bis zu dem Tag, an dem er sich unrettbar und wider jede Vernunft verliebt. Denn Jane ist nicht nur geheimnisvoll und wunderbar stupsnasig, sie ist auch komplett farbenblind und gehört damit der gesellschaftlichen Unterschicht an: eine Graue! Jane hebt Eddies geordnete Welt aus den Angeln: Plötzlich hat er einflussreiche Feinde, wird mit unbequemen Wahrheiten konfrontiert, und zu allem Überfluss versucht seine Angebetete auch...
Grau ist das neue Meisterwerk des britischen Erfolgsautors Jasper Fforde. Ein spektakuläres Ideenfeuerwerk und phantastisches Abenteuer um Liebe, Verrat und die unüberschätzbare Macht der Neugier. Es läuft gut für Eddie Russett: Seine Rotsicht ist exzellent, er wird mit etwas Glück auf der Farbskala nach oben heiraten, und sein Leben plätschert angenehm ereignislos dahin - bis zu dem Tag, an dem er sich unrettbar und wider jede Vernunft verliebt. Denn Jane ist nicht nur geheimnisvoll und wunderbar stupsnasig, sie ist auch komplett farbenblind und gehört damit der gesellschaftlichen Unterschicht an: eine Graue! Jane hebt Eddies geordnete Welt aus den Angeln: Plötzlich hat er einflussreiche Feinde, wird mit unbequemen Wahrheiten konfrontiert, und zu allem Überfluss versucht seine Angebetete auch...
Autoren-Porträt von Jasper Fforde
Jasper Fforde traded a varied career in the film industry for staring out of the window and chewing the end of a pencil. He lives and works in Wales and has a passion for aviation.
Autoren-Interview mit Jasper Fforde
Interview mit Jasper FfordeMr. Fforde, »Grau« ist ein ungewöhnlicher Roman. Wovon handelt er?
Boy meets girl, girl meets boy. Der Junge kann viel Rot sehen, das Mädchen kann überhaupt keine Farben erkennen, und das ist ein erhebliches Problem. Farbe ist zu einer Ware geworden; die soziale Hackordnung und die jeweiligen Machtbefugnisse basieren nicht auf geistigen Fähigkeiten, Geld, Talent oder der Kunst zu lügen, sondern darauf, welche Farbe man am besten sieht.
Purpurne stehen ganz oben auf der Leiter, und die Grauen, die gar keine Farbe sehen können, sind die unterwürfigen Drohnen des Kollektivs. Das Land ist fruchtbar und wird von umherwandernder Megafauna, Antilopen und Sprungziegen bevölkert, jedoch nicht von allzu vielen Menschen. Die äußeren Zeichen früherer Zivilisationen sind von einer Schicht aus Blättermulch, Erde und Rhododendron bedeckt. Hier und da steht noch ein altes, inzwischen von dichtem Efeu umranktes Gebäude, doch es sind hauptsächlich eiserne Briefkästen, Straßenlaternen und Telefonzellen, die davon zeugen, dass hier schon vorher Menschen gelebt haben. Einzelne Relikte der untergegangenen Zivilisation haben sich gehalten, zum Beispiel die verordnete Höflichkeit, die Pflicht, einen Tanzkurs zu besuchen, und Tee um punkt vier Uhr.
Die Geschichte setzt ein mit der Ankunft von Eddie und seinem Vater in dem Dorf Ost-Karmin. Zunächst findet Eddie alles furchtbar provinziell, und da er beabsichtigt, die gesellschaftlich höher stehende Constance Oxblood zu heiraten, will er so schnell wie möglich wieder weg aus Ost-Karmin. Dann lernt er Jane kennen, eine Graue, die etwas Faszinierendes an sich hat - und er gerät sehr schnell in einen Strudel von Ereignissen, der ihn dorthin führt, wo Menschen nicht vorgesehen sind: Zur Wahrheit.
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Eine gesellschaftliche Aufspaltung, die darauf beruht, welche Farbe man sieht - war das schwierig umzusetzen?
Erstaunlicherweise nicht. Es war sogar ziemlich einfach, was ich wiederum erschreckend fand. Menschen, wie alle geselligen Säugetiere, haben einen natürlichen Drang, sich zu Hierarchien zu formieren, die von »einigermaßen vernünftig« (eher selten) bis zu »vollkommen willkürlich« (schon häufiger) reichen. Ich fing also mit einigen ganz einfachen Regeln an und versuchte, eine neue Ordnung zu schaffen, die nicht auf der Herrschaft der Starken über die Schwachen basiert. Sobald ich auch nur einen Schuss Ehrgeiz und Missgunst hinzu gab, kam mir alles irgendwie entsetzlich vertraut vor.
Die Leser werden den höflichen Umgang der Menschen untereinander im Roman als wohltuend empfinden. Wer wünscht sich das nicht im wirklichen Leben, mehr Höflichkeit?
Ja, das stimmt. In jedem autoritären Regime findet sich irgendetwas, mit dem man sich einverstanden erklären kann, und in Grau gibt es einige Aspekte, die auf den ersten Blick sympathisch sind - das Festhalten an guten Manieren, die Pflicht, ein Musikinstrument zu erlernen und täglich eine Stunde Nützliche Arbeit zu verrichten. Aber ein Käfig bleibt ein Käfig, auch wenn es ein goldener Käfig ist.
Was ist ein Chromatikologe?
Eddies Vater ist Chromatikologe. In Eddies Welt werden Gesundheitsprobleme mit so genannten Heilfarben behandelt. Bei Hautkrankheiten, Haarausfall oder Tuberkulose bekommt der Patient als Therapie eine spezifische Farbmischung gezeigt, die eine heilende Wirkung auslöst. Eigentlich gibt es nur eine einzige Krankheit, die tödlich verläuft: Mehltau. Wenn man sich mit Mehltau ansteckt, bleibt einem nur noch das Grüne Zimmer, eine in einem besänftigenden grünen Farbton gehaltene Kammer, die den Betreffenden schmerzfrei und euphorisiert an einen Ort entführt, an dem er keine Last mehr für die Gesellschaft ist.
Institutionalisierte Sterbehilfe ist natürlich ein Thema, das die Leser irritieren könnte. Wollen Sie damit provozieren?
Nein, eigentlich nicht. Dinge, die uns heute als völlig normal erscheinen, sind in Zukunft vielleicht absolut verpönt - der Verzehr von Tieren zum Beispiel. Ich wollte damit nur zeigen, dass das, was heute allgemein akzeptiert ist, nicht bis in alle Ewigkeit Gültigkeit haben muss. Und umgekehrt. Sitten und Gebräuche ändern sich im Laufe der Zeit, so wie die Mode. Wer weiß schon, wohin das alles führen wird. Besonders gefällt mir die Idee, dass Dinge wie Abfall, Unhöflichkeit und Überbevölkerung zu „Abscheulichkeiten" erklärt werden, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob sich die Vorstellung, die eigene Tante würde recycelt, tatsächlich durchsetzen wird.
Gab es besondere Herausforderungen beim Schreiben?
Jede Menge. Die Handlung wird ja aus Eddies Sicht erzählt, und da weder er noch sonst irgendjemand viel über die Welt weiß, in der sie leben, kann auch der Leser nicht viel wissen. Man teilt also Eddies gespannte Erwartung und seine Freude an der Entdeckung. Hinzu kommt, dass in siebenhundert oder achthundert Jahren von den meisten großen Städten nur noch einige mit Gras und Bäumen bewachsene Steinhaufen übrig sein werden. Es war daher gar nicht so einfach, diese Welt mit etwas auszustatten, das man irgendwie wiedererkennt. Um zu zeigen, was es vorher gegeben hat, war mir die Idee mit dem Perpetulit sehr wichtig, einer Art lebender, organischer Beton, der sich selbst erhält - eine Mischung aus Seegurke und Asphalt.
Gibt es literarische Einflüsse?
1984 und Schöne neue Welt, um ganz frühe Einflüsse zu nennen. In beiden Werken stehen große Städte im Vordergrund, im Zentrum eine Regierung, die eine alles beherrschende Macht bildet. Ich dagegen wollte in Grau die Kräfte der Unterdrückung subtiler gestalten, als wären sie verinnerlicht. Die Bürgerschaft ist verstreut, Kommunikation und Verkehr sind begrenzt, müßige und aufrührerische Gedanken sind aus den Köpfen verbannt - dank eines Cocktails aus verordneten Maßnahmen, Musicalaufführungen Tanztees und der Beschäftigung mit mindestens einem Hobby. Die große Angst vor der Dunkelheit bindet die Menschen an ihr Zuhause, an ihr Dorf, und es gibt die ständige Bedrohung durch Gesindel, Blitzeinschläge und Schwanattacken. Tanz und Unterhaltung hält die Menschen bei Laune, Angst bringt sie auf Linie.
Welche Figur steht Ihnen am nächsten?
Eddie. Für mich ist er ein Held wider Willen. Jemand, der ein normales Leben führen will und plötzlich sozusagen Farbe bekennen muss. Ohne Jane wäre er sicher in sein Heimatdorf und zu Constance zurückgekehrt. Jane bringt seine Pläne durcheinander. Ich glaube, was mich bei so etwas am meisten interessiert, ist das Potenzial, das in jedem von uns schlummert. Gewöhnliche Menschen tun in außergewöhnlichen Situationen außergewöhnliche Dinge. Und die Vorstellung, zwei Menschen könnten ein Regime zu Fall bringen, das ausdrücklich darauf angelegt ist, sich selbst zu erhalten, erschien mir äußerst viel versprechend. Es wird eine Romantrilogie, es wird also zwei weitere Bände und noch so manche Überraschung geben.
Erstaunlicherweise nicht. Es war sogar ziemlich einfach, was ich wiederum erschreckend fand. Menschen, wie alle geselligen Säugetiere, haben einen natürlichen Drang, sich zu Hierarchien zu formieren, die von »einigermaßen vernünftig« (eher selten) bis zu »vollkommen willkürlich« (schon häufiger) reichen. Ich fing also mit einigen ganz einfachen Regeln an und versuchte, eine neue Ordnung zu schaffen, die nicht auf der Herrschaft der Starken über die Schwachen basiert. Sobald ich auch nur einen Schuss Ehrgeiz und Missgunst hinzu gab, kam mir alles irgendwie entsetzlich vertraut vor.
Die Leser werden den höflichen Umgang der Menschen untereinander im Roman als wohltuend empfinden. Wer wünscht sich das nicht im wirklichen Leben, mehr Höflichkeit?
Ja, das stimmt. In jedem autoritären Regime findet sich irgendetwas, mit dem man sich einverstanden erklären kann, und in Grau gibt es einige Aspekte, die auf den ersten Blick sympathisch sind - das Festhalten an guten Manieren, die Pflicht, ein Musikinstrument zu erlernen und täglich eine Stunde Nützliche Arbeit zu verrichten. Aber ein Käfig bleibt ein Käfig, auch wenn es ein goldener Käfig ist.
Was ist ein Chromatikologe?
Eddies Vater ist Chromatikologe. In Eddies Welt werden Gesundheitsprobleme mit so genannten Heilfarben behandelt. Bei Hautkrankheiten, Haarausfall oder Tuberkulose bekommt der Patient als Therapie eine spezifische Farbmischung gezeigt, die eine heilende Wirkung auslöst. Eigentlich gibt es nur eine einzige Krankheit, die tödlich verläuft: Mehltau. Wenn man sich mit Mehltau ansteckt, bleibt einem nur noch das Grüne Zimmer, eine in einem besänftigenden grünen Farbton gehaltene Kammer, die den Betreffenden schmerzfrei und euphorisiert an einen Ort entführt, an dem er keine Last mehr für die Gesellschaft ist.
Institutionalisierte Sterbehilfe ist natürlich ein Thema, das die Leser irritieren könnte. Wollen Sie damit provozieren?
Nein, eigentlich nicht. Dinge, die uns heute als völlig normal erscheinen, sind in Zukunft vielleicht absolut verpönt - der Verzehr von Tieren zum Beispiel. Ich wollte damit nur zeigen, dass das, was heute allgemein akzeptiert ist, nicht bis in alle Ewigkeit Gültigkeit haben muss. Und umgekehrt. Sitten und Gebräuche ändern sich im Laufe der Zeit, so wie die Mode. Wer weiß schon, wohin das alles führen wird. Besonders gefällt mir die Idee, dass Dinge wie Abfall, Unhöflichkeit und Überbevölkerung zu „Abscheulichkeiten" erklärt werden, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob sich die Vorstellung, die eigene Tante würde recycelt, tatsächlich durchsetzen wird.
Gab es besondere Herausforderungen beim Schreiben?
Jede Menge. Die Handlung wird ja aus Eddies Sicht erzählt, und da weder er noch sonst irgendjemand viel über die Welt weiß, in der sie leben, kann auch der Leser nicht viel wissen. Man teilt also Eddies gespannte Erwartung und seine Freude an der Entdeckung. Hinzu kommt, dass in siebenhundert oder achthundert Jahren von den meisten großen Städten nur noch einige mit Gras und Bäumen bewachsene Steinhaufen übrig sein werden. Es war daher gar nicht so einfach, diese Welt mit etwas auszustatten, das man irgendwie wiedererkennt. Um zu zeigen, was es vorher gegeben hat, war mir die Idee mit dem Perpetulit sehr wichtig, einer Art lebender, organischer Beton, der sich selbst erhält - eine Mischung aus Seegurke und Asphalt.
Gibt es literarische Einflüsse?
1984 und Schöne neue Welt, um ganz frühe Einflüsse zu nennen. In beiden Werken stehen große Städte im Vordergrund, im Zentrum eine Regierung, die eine alles beherrschende Macht bildet. Ich dagegen wollte in Grau die Kräfte der Unterdrückung subtiler gestalten, als wären sie verinnerlicht. Die Bürgerschaft ist verstreut, Kommunikation und Verkehr sind begrenzt, müßige und aufrührerische Gedanken sind aus den Köpfen verbannt - dank eines Cocktails aus verordneten Maßnahmen, Musicalaufführungen Tanztees und der Beschäftigung mit mindestens einem Hobby. Die große Angst vor der Dunkelheit bindet die Menschen an ihr Zuhause, an ihr Dorf, und es gibt die ständige Bedrohung durch Gesindel, Blitzeinschläge und Schwanattacken. Tanz und Unterhaltung hält die Menschen bei Laune, Angst bringt sie auf Linie.
Welche Figur steht Ihnen am nächsten?
Eddie. Für mich ist er ein Held wider Willen. Jemand, der ein normales Leben führen will und plötzlich sozusagen Farbe bekennen muss. Ohne Jane wäre er sicher in sein Heimatdorf und zu Constance zurückgekehrt. Jane bringt seine Pläne durcheinander. Ich glaube, was mich bei so etwas am meisten interessiert, ist das Potenzial, das in jedem von uns schlummert. Gewöhnliche Menschen tun in außergewöhnlichen Situationen außergewöhnliche Dinge. Und die Vorstellung, zwei Menschen könnten ein Regime zu Fall bringen, das ausdrücklich darauf angelegt ist, sich selbst zu erhalten, erschien mir äußerst viel versprechend. Es wird eine Romantrilogie, es wird also zwei weitere Bände und noch so manche Überraschung geben.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Jasper Fforde
- 2011, 1. Aufl. 2011, 496 Seiten, Masse: 14,3 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Thomas Stegers
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3821861401
- ISBN-13: 9783821861401
- Erscheinungsdatum: 02.09.2011
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