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Grau wie Asche / Vanitas Bd.2

Thriller
 
 
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Seit wann muss man auf dem Friedhof um sein Leben fürchten?
Der Thriller von Ursula Poznanski um die Wiener Blumenhändlerin ist da: die Fortsetzung zu VANITAS - Schwarz wie Erde!

Carolin ist zurück in Wien, zurück in der Blumenhandlung am...
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Kommentare zu "Grau wie Asche / Vanitas Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 29.03.2020

    Der Camouflage Schmetterling

    Von dieser Autorin habe ich viel gehört,aber es ist das erste Buch ,das ich von Ihr gelesen habe.
    Der Schmetterling mit dem Camouflage-Muster passt ausgezeichnet zur Protagonistin Carolin,die in diesem zweiten VANITAS-Band möglichst unscheinbar bleiben möchte.
    Auch ohne Vorkenntnisse des ersten Teils bin ich gut in diese Geschichte gestartet.
    Die Autorin bringt mir die Protagonistin Carolin näher.
    Carolin wirkt auf mich in ihrer Denk-und Handlungsweise sehr paranoid und ich würde sie gerne mal schütteln!Es ist einfach unfassbar,wie sie manche Dinge für sich regelt.
    Trotzdem ist sie mir sehr schnell ans Herz gewachsen,was unter anderem dem Schreibstil der Autorin geschuldet ist.
    Die Spannung lässt zur Mitte hin etwas nach,doch zum Ende zieht der Spannungsbogen ordentlich an.
    Die Handlungsstränge scheinen erst in keinem Bezug zu stehen,doch im Verlauf ergeben die Puzzleteile ein Grosses Ganzes.
    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und freue mich auf weitere Bücher von Ihr.

    Fazit:Ein spannender Krimi mit Thriller-Anteilen.

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  • 4 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 26.03.2020

    Ein sehr atmosphärischer Krimi mit rätselhaften Hintergründen - besser als Band 1!

    Meine Meinung:
    „Vanitas – Grau wie Asche“ ist nach „Vanitas – Schwarz wie Erde“ der zweite Band um die untergetauchte, ehemalige „V-Frau“ Carolin Bauer, die nun in einem Blumenladen am Wiener Zentralfriedhof arbeitet.

    Anders als in Band eins ist hier für meinen Geschmack durchaus schnell Spannung aufgekommen, denn mysteriöse Grabschänder treiben des Nachts auf dem altehrwürdigen Zentralfriedhof ihr Unwesen und auch eine erste Leiche gibt es recht bald. Mit ihrem Job bei Mattis Blumenladen ist Carolin mal wieder ganz dicht dran am Geschehen. Durch ihre omnipräsente Angst vor der Entdeckung durch den mafiösen Karpin-Clan, gepaart mit einem Schuss Neugier und dem unvorteilhaften Talent, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, stolpert Carolin mitten hinein ins Geschehen – und ins Visier von Kommissar Oliver Tassini.

    Dieser Fall hat mich durchweg sehr gut unterhalten, insbesondere durch seine morbide Atmosphäre, einige unvorhergesehene Wendungen und letztendlich durch den Umstand, dass mir die Hintergründe der Taten – wie Carolin selbst auch – über weite Strecken des Buches ein echtes Rätsel geblieben sind. Am Ende bringt Ursula Poznanski gekonnt alle Handlungsstränge zusammen und überrascht mit einer erschütternden, im Nachhinein nachvollziehbaren Auflösung. Die Rahmenhandlung um Carolins Vergangenheit weist am Ende allerdings einige offene Fragen auf – mehr als zu Beginn dieses Buches! Das hat mir persönlich nicht ganz so gut gefallen, denn es hat sich so angefühlt, als sei dieses Buch eigentlich noch gar nicht zu Ende erzählt.

    Die zentrale Figur dieser Reihe, Carolin Bauer, gefällt mir inzwischen immer besser. Sie ist von ihren Ängsten und Sorgen getrieben, eine Einzelkämpferin, die sich einem schier unbezwingbar erscheinenden Gegner gegenüber sieht. Sie macht Fehler, mehr als einen, und das lässt sie sehr authentisch und sympathisch erscheinen. Neben dieser Figur verblassen alle weiteren Charaktere zu Randfiguren, auch wenn ich dem ein oder anderen Charakter noch deutlich mehr zugetraut hätte (wie z.B. Tassani).

    Alles in allem hat mir Band zwei deutlich besser gefallen als der Auftakt der Reihe, auch wenn er wieder kein echter Thriller, sondern mehr ein Krimi ist. Ich freue mich schon jetzt auf den dritten Band!

    FAZIT:
    Eine deutliche Steigerung gegenüber Band 1 – düster, überraschend und erschütternd.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 17.04.2020

    Macht Lust auf mehr

    Ich glaube, an dieser Autorin scheiden sich einfach die Geister. Entweder mag man ihre Schreib- und Denkweise oder eben nicht. Ich mag sie und war schon von Teil eins sehr begeistert. Es geht nicht immer ganz logisch zu und man darf nicht zuviel nachdenken, aber dann ist es spannend, unterhaltsam und manchmal auch lustig.

    Meiner Meinung nach sollte man das erste Buch aus dieser Reihe gelesen haben, um zu verstehen, warum Carolin tut, was sie tut und warum sie nicht immer rational handelt und manchmal wie eine Psychopatin wirkt. In meinen Augen ist sie tief traumatisiert und hier erfährt man nun endlich genau, warum das so ist. Dann lässt sich auch vieles nachvollziehen und verstehen. Und man wird unglaublich neugierig auf den dritten Teil, der noch mehr Verwirrung, Gewalt und Angst verspricht. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

    Dieses Buch ist ein eher ruhiger Zwischenteil, der zeigt, wie Carolin ist, was war und warum sie wurde, wie sie ist, und vielleicht auch schon, was kommen mag. Mir hat es gefallen, für mich eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 18.04.2020 bei bewertet

    Wieder sprechen Blumen

    Carolin ist nach ihrem Ausflug nach München wieder zurück in Wien und in der Blumenhandlung am Zentralfriedhof gelandet. Doch die Angst ist ihr ständiger Begleiter, ihre Verfolger wissen nun, dass ihr Tod nur vorgetäuscht war und sie untergetaucht ist. Wie lange wird es dauern, bis sie entdeckt wird und welche Grausamkeiten haben sich Andrei und seine Truppe für sie ausgedacht?

    Als am Zentralfriedhof Gräber geschändet werden und immer wieder ein neuer Verehrer bei ihrer Kollegin Eileen antanzt, ist Carolin in höchster Alarmbereitschaft. Gilt das ganze ihr? Wer steckt hinter diesen Vorfällen? Sie versucht ihren Kontaktmann bei der Polizei zu erreichen – leider vergeblich. Auch die Sprache der Blumen scheint den richtigen Kanal dieses Mal nicht zu finden. Dafür interessiert sich nun die örtliche Polizei in Wien für Caro und spioniert hinter ihr her, was ihr natürlich gar nicht gefällt. In die Enge getrieben wie sie sich nun mal fühlt, macht sie einen folgenschweren Fehler …

    Die Autorin Ursula Poznanski hat mit dem zweiten Teil rund um die Blumenverkäuferin Carolin eine spannende Fortsetzung geschrieben. Mit der ungewöhnlichen Protagonistin, die harmlos scheint und eine fragwürdige Vergangenheit hat, begleiten wir die Spurensuche, folgen auf ihren Erkundungstouren, können ihre Paranoia verstehen und fühlen auch die Angst, die sie ständig umgibt. Ihr Wunsch zu verschwinden oder sich zu verstecken, ist gut nachvollziehbar. Im Visier der Russenmafia möchte ich auch nicht gerade sein.

    Wie auch beim ersten Band erfahren wir wieder einiges über die Sprache der Blumen und welche Botschaften mit kunterbunt zusammengestellten Sträussen vermittelt werden können.

    So nach und nach erfahren wir wieder einiges aus Carolins Vergangenheit, viele Fragen werden aufgeworfen, einige beantwortet. Auch ein Cliffhanger am Ende verspricht einen weiteren Band, in dem man dann hoffentlich auch erfährt, was mit Robert geschehen ist.

    Auf jeden Fall sollte man erst Teil eins lesen, um die Zusammenhänge rund um die Blumenverkäuferin Carolin wirklich zu verstehen. Nur so kann man nachvollziehen, warum sie eben handelt wie sie handelt. 4 Sterne für diesen Band

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