Gotteserfahrung im Denken
Zur philosophischen Rechtfertigung des Redens von Gott
Jörg Splett bietet einen Ansatz, das Sprechen von Gott philosophisch zu legitimieren. In-über vielfältiger Sinnerfahrung eröffnet sich dem Menschen eine Erfahrung Gottes. Die traditionellen Gottesbeweise werden neu durchdacht. Den klassischen...
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Produktinformationen zu „Gotteserfahrung im Denken “
Jörg Splett bietet einen Ansatz, das Sprechen von Gott philosophisch zu legitimieren. In-über vielfältiger Sinnerfahrung eröffnet sich dem Menschen eine Erfahrung Gottes. Die traditionellen Gottesbeweise werden neu durchdacht. Den klassischen Analogiebegriff legt Splett im Sinn von Entsprechung aus und schlägt damit eine Brücke zur relationalen Ontologie. Aus der Dialogik des Mit-Seins gewinnt er eine moderne Form von Gottesbeweis. Im Gespräch mit dem Atheismus entwickelt Splett Glaubenskategorien, die den Streit um Anpassung und Widerstand übergreifen. Der Frage Ijobs stellt sich Splett mit grosser Redlichkeit. Er durchdenkt die Geschichte der Theodizee bis zu den humanistischen und skeptischen Positionen heutiger Denker und beantwortet diese statt durch eine Lösung mit der Haltung christlicher Hoffnung.
Klappentext zu „Gotteserfahrung im Denken “
Der Autor legitimiert das Sprechen von Gott philosophisch. Eine moderne Art des Gottesbeweises gewinnt er aus der Dialogik der Mitmenschlichkeit; aber auch die traditionellen Gottesbeweise durchdenkt er neu. Den klassischen Analogiebegriff deutet Splett im Sinn von Entsprechung um und schlägt damit eine Brücke zur relationalen und funktionalen Ontologie. Abrisse der Geschichte des Atheismus und der Theodizeen übergreifen den Streit um theologische Anpassung oder humanistischen Widerstand.
Inhaltsverzeichnis zu „Gotteserfahrung im Denken “
Vorwort 71. Christliche Philosophie 11
Philosophie - Theologie 13
Philosophie für Theologie 20
2. Erfahrung und Reflexion 25
Gott ist kein Datum 25
Transzendentale (Mit?)Erfahrung Gottes 29
3. Anthropozentrik (Die Sinnfrage) 39
Fragen und Antwortversuche 41
Sinnerfahrungen 45
4. Gottesbeweis Mitmenschlichkeit 51
Sinnanspruch und ?möglichkeit 53
Gott als Wahrheit des Menschen 59
5. Welt des Menschen - Gottes Welt 77
Die Welt ist nicht selbstverständlich 78
Gründung im Absoluten 88
6. Theozentrik 98
Göttliches Schaffen 99
Gott als Urbild und Ziel 107
7. Gottes Menschlichkeit (Analogie) 119
Funktionsstruktur - Analogie - Entsprechung 119
Seinsdifferenz als dialogischer Schöpfungsbezug 129
8. Der göttliche Gott 144
Gestalten des Atheismus 145
Atheismus und Unglaube 165
9. Die Frage Ijobs 177
Antworten des Denkens 179
Die Antwort: Anruf und Verheissung 203
Drei Exkurse 219
Zu Kapitel 5: Von Gott reden nach Kant 219
Zu Kapitel 6: Gott im Reden von ihm 227
Zu Kapitel 7: "Deus datus" 231
Personenregister 251
Autoren-Porträt von Jörg Splett
Prof. Dr. Jörg Splett, katholischer Religionsphilosoph Nach der Promotion bei Max Müller Assistent von Karl Rahner; 1971-2005 Professor für Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt am Main; zugleich an der Hochschule für Philosophie, München; zahlreiche Veröffentlichungen in deutschen sowie ausländischen Zeitschriften und Sammelwerken. Umfangreiche Referententätigkeit und Bildungsarbeit über den Bereich der Hochschule hinaus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jörg Splett
- 2005, 5., aktualis. u. erw. Aufl., 266 Seiten, Masse: 13,9 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Pneuma Verlag
- ISBN-10: 3936909059
- ISBN-13: 9783936909050
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