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Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten

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Die junge Lichtmagierin Lucie weiss, wie man überlebt: mit der perfekten Maske. Seit sie aus der armen Dunkelstadt Brooklyn in die reiche Lichtstadt Manhattan geflohen ist, spielt sie das brave, dankbare Mädchen an der Seite des Politikersohns Ethan Stryker....
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Kommentare zu "Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten"
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  • 2 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 18.05.2019

    Zu viel Potential verschenkt

    Zum Inhalt
    Sarah Rees Brennan erzählt in „Golden Darkness“ die Geschichte einer geteilten Stadt – New York in der Zukunft, aufgeteilt in die Licht- und Dunkelstadt. In der Dunkelstadt herrscht ein Mangel an Nahrung, gesundheitlicher Versorgung… eigentlich an allem. In der Lichtstadt lebt es sich bequem und teilweise in extremen Luxus. Dunkle Magier oder Menschen, die mit solchen verwandt sind, leben in der Dunkelstadt, während die Lichtmagier und ihre Angehörigen in der Lichtstadt leben. Lucie und ihr Vater haben ihr Leben in der Dunkelstadt hinter sich gelassen, aber auch dort ist die Sicherheit vielleicht fragiler, als es bisher den Anschein hatte.
    Meine Meinung
    Die Geschichte hatte unglaublich viel Potential, nur leider wurde meiner Meinung nach viel zu viel davon verschenkt bzw. nicht genutzt. Nachdem mich der Klappentext einfach sehr, sehr neugierig auf die Geschichte einer derart geteilten Stadt gemacht hatte, war ich leider umso enttäuschter von der Umsetzung durch Sarah Rees Brennan.
    Da sind zum einen die Charaktere, die zum Teil viel zu oberflächlich behandelt werden und daher für mich nicht wirklich greifbar wurden. Ethan zum Beispiel wird zwar als eine Art Sinnbild des Guten dargestellt, aber eigentlich erfährt man nicht viel mehr über ihn, als dass er sich Lucie gegenüber immer anständig verhalten hat und sie liebt. In einem angestrengt wirkenden Versuch offenbart die Autorin ab und an ein durch ihn gehütetes Geheimnis, um einen Spannungsbogen zu erzeugen, aber das hat für mich nur bedingt funktioniert.
    Und Lucie selbst ging mir ab dem ersten Viertel des Buches eigentlich nur noch auf die Nerven. Ständig stellt sie sich selbst in Frage, die Autorin lässt die Leser lang und breit an den Überlegungen, Vorwürfen und Schlüssen teilhaben, die Lucie selbst über ihr Verhalten hin und her wälzt. Das ist zum einen ermüdend, zum anderen konnte ich die wirren Gedankengänge von Lucie auch nicht immer nachvollziehen. In den Anmerkungen der Autorin führt sie aus, dass sie Lucie als starken Charaktere darstellen wollte – was für mich definitiv danebengegangen ist. Nur weil ein Charakter in der Lage ist, mit einem Schwert umzugehen, ist er noch lange nicht stark. Anstatt dem Leser durch Verhalten und Szenen zu zeigen, was in den Charakteren vor sich geht, erzählt sie uns indirekt durch Lucie immer haarklein, verpackt in Selbstvorwürfe und Rechtfertigungen, was los ist.
    Der Charakter, der noch am interessantesten gewesen wäre und wirklich Potential gehabt hätte – nämlich Carwyn, der Doppelgänger von Ethan – wird kaum beleuchtet. Bis zu einem gewissen Punkt ist er ein kompletter Stereotyp von „dem Bösen dunklen Magier“.
    Es wäre durchaus möglich gewesen, mit dieser Charakterkonstellation in Grauzonen und Überraschungen zu arbeiten, aber die „überraschende“ Auflösung am Ende war für mich dann doch viel zu vorhersehbar und in gleichem Masse irgendwie unpassend. Es war, als würde die Autorin die Geschichte schnell zu Ende bringen wollen, nachdem ein zu grosser Anteil des Buches für die Gedanken von Lucie draufgegangen sind.
    Im Nachgang an die Lektüre kann ich sagen, dass das, was mir am besten an diesem Roman gefallen hat, das wirklich schöne Cover ist, das auch unter dem Schutzumschlag nochmals auf dem Hardcovereinband des Buches abgebildet ist.
    Auch die Grundidee hat mir gut gefallen und generell verfügt die Autorin über einen angenehmen und flüssig zu lesenden Schreibstil. Von mir erhält „Golden Darkness“ aufgrund meiner Kritikpunkte leider nur zwei von fünf Sternen – eine Leseempfehlung kann ich auch nicht wirklich aussprechen, dafür hat sich die Lektüre für mich zu sehr gezogen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 20.03.2019

    New York wurde geteilt in die Lichtstadt Manhattan und die Dunkelstadt Brooklyn. Lucie Manette ist eine Lichtmagierin und Lichtheilerin. Sie hat ihren Vater vor dem Tod gerettet und beide haben die Dunkelstadt verlassen. Inzwischen leben sie jetzt bei einer guten Freundin ihres Vaters in der Lichtstadt. Dort hat sie ihren Freund Ethan Stryker kennengelernt, Sohn eines einflussreichen Politikers. Als es zu einem Zwischenfall kommt, rettet ein Doppelgänger Ethan das Leben. Carwyn kommt aus der Dunkelstadt.
    Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen. Ich fand die Story durchgehend fesselnd geschrieben, so dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich hätte gerne noch weitergelesen und auf ein anderes Ende gehofft. Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Lucie fand ich sehr sympathisch und auch Carwyn gefiel mir nach und nach immer besser. Ein Doppelgänger, der von einem dunklen Magier durch ein Ritual geschaffen wurde, ein mysteriöser Typ. Von Ethan wusste ich nicht so recht, was ich von ihm halten sollte. Die Handlung fand ich von Anfang bis Ende spannend. Lucie lebt mit ihrem Vater jetzt in der Lichtstadt, doch ihre Tante lebt noch in der Dunkelstadt. Dort gibt es Aufstände und es kommt zu einer Revolution. Das Ende fand ich sehr emotional. Ein spannendes Jugendbuch, an manchen Stellen jedoch etwas brutal.

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